3 wertvolle Tipps für Cuckolding Anfänger*innen

Heiße Anleitungen und Ideen für Hotwives und Cuckolds

Wie sage ich es ihm/ihr?

Ich glaube, vor diesem Schritt haben die Meisten die größte Angst. Angst, dass der Partner sich eventuell über den Wunsch amüsiert oder sich sogar darüber lustig machen könnte. Angst, auf Ablehnung zu stoßen. Ja, vielleicht sogar Angst vor einer möglichen Trennung.

  • „Wie, Du willst mit anderen Männern ficken?“
  • „Du willst, dass ich einen Käfig um Deinen Schwanz machen soll? Bist Du kein richtiger Mann?“

Vermutlich könnten wir die Liste mit dutzenden Befürchtungen, wie der Partner reagieren und was er auf unser Geständnis antworten könnte, fortsetzen. Aber ihr kennt Euren Partner am besten.

Wie tickt er/sie denn ansonsten? Ist er oder sie eher aufgeschlossen oder eher prüde? Neigt er oder sie zu unnötigem Drama oder ist er oder sie eigentlich ganz cool?

Die Unschuldige

Wenn er oder sie eher prüde ist oder zu Drama neigt, würde ich es auf eine sehr unschuldige, freche Art probieren. Ich würde mir ein Bild von einem schicken Peniskäfig, der mir gefällt, heraussuchen. Bei Amazon gibt es 7 oder 8 Seiten mit hunderten von Käfigen. Dann würde ich es mir speichern und abends auf der Couch, würde ich mir mein Handy schnappen, den Käfig, der mir gefällt, auf Amazon öffnen und anfangen zu schmunzeln. Meist reagiert der Partner dann schon und wird neugierig. „Warum lachst du?“ … „Ach, ich habe mich – der Autokorrektur sei Dank – bei Amazon verklickt und bin auf was Lustiges gestoßen …“ … „Ach ja, was denn?“ … „Ich weiß noch gar nicht so genau, was das ist, aber sieht ja schon irgendwie interessant aus, findest du nicht?“ Und dann würde ich es dem Partner unter die Nase halten und schauen, wie er reagiert.

Aber Achtung, der Partner könnte jetzt genauso zurückhaltend reagieren, weil er nicht weißt, wie du reagieren wirst, wenn er nun zugeben würde, dass er oder sie den Peniskäfig ebenfalls interessant findet. Ich würde es ihm oder ihr einfacher machen und ruhig schon einen frechen Satz als Wink mit dem Zaunpfahl anhängen. Als Frau würde ich vermutlich etwas sagen wie, „Irgendwie sieht dieser Käfig echt stylisch aus. Ich kann mir vorstellen, dass dein Schwanz in so einem Käfig echt toll aussehen würde. Also reizen würde es mich schon, an dir so einen Käfig zu sehen. Und wenn es nur als modisches Accessoire wäre …“ Und als Mann würde ich den Satz leicht abändern und umdrehen. „So ein Peniskäfig sieht schon irgendwie stylisch aus. Wie ein modisches Accessoire für den Mann. Meinst du, mir würde so ein Peniskäfig stehen und gut an mir aussehen?“

Wenn der Partner jetzt ultra doof und ablehnend reagiert, könnt ihr einfach einen Haken an das Thema machen. Zumindest vorerst. Dann hat es vielleicht gerade einfach keinen Sinn. Wobei ich feststellen musste, dass es viel mehr Männer reizt, als ich mir hätte jemals vorstellen können.

Durch die Hintertür

Wenn dir meine Geschichten gefallen, könntest du ihn auch durch die Hintertür darauf bringen. Du könntest ihm oder ihr ja einfach mal die Geschichte von Mia zum Lesen geben. Wie ich ein Hotwife wurde … fängt ja sehr sanft an und entwickelt sich erst im 9. Kapitel zu Sex mit einem fremden Mann. Gerade am Anfang geht es mehr um wenig Sex und den Ausweg aus dem Alltagsfrust. Und es geht viel um Teasing und den Partner heiß zu machen. Wenn dein Partner die Geschichte gelesen hast, kannst du ihn oder sie ja mal fragen, wie ihr/ihm die Geschichte gefallen hat. Oder du wirst es merken. Denn, wenn er/sie die Geschichte gut fand, wird dein Partner vermutlich weiterlesen oder er oder sie wird dich eventuell nach dem Lesen anspringen und Sex wollen. Wenn das passiert, dann weißt du auch schon: Interesse besteht! Und du könntest frech fragen, „Soll ich uns mal einen Käfig raussuchen?“, oder „Welcher Käfig würde dir denn gefallen?“
Gefällt deinem Partner die Geschichte nicht, ist es vielleicht nicht sein oder ihr Ding.

Die Axt-im-Wald-Methode

Es gibt Menschen, die reden nicht so gern und machen lieber. Warum nicht? Du kannst ja einfach einen Käfig bestellen und bei passender Gelegenheit beichten. „Du Schatz, ich habe uns etwas bestellt? Darf ich dir das Mal zeigen?“ Und dann holst du den Käfig einfach und zeigst ihn deinem Partner. Meist hat dieser dann erst einmal Redebedarf, weil du wesentlich weiter in deinen Gedanken und vermutlich auch deinem Wissensstand bist. Erklär deinem Partner, dass das eine sexuelle Spielvariante ist, in der die Frau das Zepter in der Hand hält. Erzähl ihm oder ihr, was teasen bedeutet und das es nicht darum geht – zumindest bei den meisten – gar keinen Sex mehr zu haben, sondern eher um das Gegenteil, die Lust wieder neu zu entdecken. Und fang bitte nicht an mit, „Das ist ein Peniskäfig. Ich sperre dich da ein und lasse mich von anderen Männern ficken, während du nur zugucken darfst!“, sondern hebe eher die Vorteile für deinen Partner hervor. Natürlich, wenn du der Cuckold bist und du ohnehin der Meinung bist, deine Frau wäre an Sex mit einem Mann interessiert, dann könntest du tatsächlich hervorheben, dass es beim Cuckolding teil des Spiels ist, dass die Frau mit anderen Männern schlafen darf, während du als Cuckold nur zusehen darfst, was dich allerdings sehr erregt und dir gefallen würde.

Der passende Käfig

Wie findet man den passenden Käfig? Ja, ich weiß, es ist gar nicht so einfach. Zum einen gibt es eine riesige Auswahl, zum anderen natürlich auch persönliche Vorlieben. Und ich gebe zu, ich habe mir einige zum Testen bestellt. Was unter anderem auch daran lag, dass die meisten Käfige, wenn man sie nicht gerade im Novum oder bei Beate Uhse kauft, wirklich sehr günstig sind. Bei Amazon liegen die meisten Peniskäfige in einer Range von 20 bis 40 Euro.
Gerade auf englischen und amerikanischen Cuckold- Seiten findet man dann diverse Tabellen mit interessanten Formeln, mit denen man die perfekte Größe ermitteln kann. Ich persönlich scheiterte allerdings schon an der Inch-Angabe. Gut, ich hätte natürlich alles aus und umrechnen können, aber das war mir ehrlich gesagt zu kompliziert und viel zu theoretisch. Außerdem, wie messe ich denn meinen Hodenumfang? Schließlich geht es nicht nur um die Länge des Käfigs an sich.

Gerade bei den Kunststoff-Käfigen liegen ohnehin meist 3, 4 oder sogar 5 Penisringe für den Hoden dabei. Für den Anfang empfehle ich auch tatsächlich einen Käfig aus Kunststoff mit mehreren Ringen. So könnt ihr ausprobieren, welcher Ring am besten passt. Der Ring muss richtig straff anliegen. Fangt mit dem größten Ring an und nehmt dann immer einen kleineren, bis ein Ring wirklich schön straff anliegt und kaum noch Luft dazwischen ist. Den Käfig solltet ihr so aussuchen, dass er ungefähr so groß ist, wie der sichtbare Teil eures Penisses im nicht erigierten Zustand (schlaff). Tendenziell sollte der Käfig eher ein kleines Stückchen (1-2 Zentimeter) kürzer sein, als euer schlaffes Glied, damit er euren Penis wirklich gut einschließt und euch auch das dementsprechende Gefühl vermittelt. Er sollte auf jeden Fall nicht größer sein als euer Glied im Normalzustand. Und ich schätze, selbst wenn du als Hotwife den Text liest und den Käfig für deinen Cuckold aussuchen willst, weißt du, wie groß es im Normalzustand ist und in der Lage sein, einen Käfig zu finden, der passt.

Der Vorteil beim Peniskäfig aus Plastik ist, dass Kunststoff schön leicht und nicht ganz so sperrig ist. Metall sieht häufig etwas schicker aus, aber das Gewicht der Metallkäfige sollte man nicht überschätzen. Bei vielen zieht der Käfig dann immer nach unten und hängt runter. Was man zwar wiederum mit einem elastischen Gürtel für Peniskäfige lösen kann, allerdings finde ich diese Gürtel dann meist wieder hässlich und unästhetisch. Ja, oft wirken sie sogar so richtig billig. Da hat man sich dann einen schicken Metallkäfig gegönnt und macht mit dem billig anmutenden Gurt wieder alles kaputt. Außerdem haben die Metallkäfige oft nur einen Ring dabei und da sollte man schon wissen, welche Größe man für den Ring braucht. Dann doch lieber mit einem Kunststoff Peniskäfig anfangen und sich den Metallkäfig als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk aufbewahren. Oder vielleicht zum Valentinstag. Finde ich eh viel aufregender als Rosen.
Aber ich zeige euch einfach mal ein paar Bildern von Käfigen, die ihr so auf Amazon und Co. finden könnt.

Tipps für das erste Mal

Wie man den Käfig richtig anlegt, habe ich eigentlich bisher in jeder meiner Geschichten schön geschildert und erklärt. Lest euch einfach mal die ersten beiden Kapitel einer Hotwife oder Cuckold Geschichte durch, dann wisst ihr, wie man es macht.

Persönlich finde ich es toll, wenn das Hotwife bzw. Hotwife in Spe ihm das erste Mal den Käfig anlegt. Klar, irgendwann kann der Cuckold das natürlich auch selbst, aber ich finde die Signal-Wirkung toll, wenn du als Cuckold registriert, dass dein Hotwife dich gerade verschließt und dich deiner Manneskraft beraubt. Es zeigt dir, dass dein Schwanz deinem Hotwife gehört. Er ist nur an dir befestigt. Und das ist es auch, was du als Hotwife begreifen solltest. Sein Schwanz gehört dir. Von dem Tag an, wo du ihm einen Käfig anlegst, ist er in deinem Besitz. Er trägt ihn nur an seinem Körper.

Das zweite, was vielen Hotwives auf den Sack geht, ist das die Männer ihnen oft erklären wollen, wie sie es tun sollen. Im BDSM nennt man das auch Topping from the Bottom (Der Sklave erklärt dem Dom, was er tun soll bzw. der Sklave dominiert den Dom). Da sollst du als Frau die Führung übernehmen und der Sklave erzählt dir, was du zu tun hast. Lass dich gar nicht erst darauf ein. Wenn du die Führung übernimmst, dann führst du auch. Sag ihm klar und deutlich, dass er als Cuckold dir gar nichts zu sagen hat. Du entscheidest, was du machst und wann du es machst. Übrigens ist das auch ein Ziel meiner Ideen und Anleitungen. Ich will dir ganz viele Ideen und Anregungen liefern, so dass dein Cucky dir gar nichts erklären muss. Natürlich kannst du ihn auch beauftragen, im Internet nach Ideen und Spielen zu suchen. Diese hat er dir aber zu anderen Zeiten zu liefen und nicht, während ihr im Bett seid und miteinander spielt. Im Bett hat das Hotwife das Sagen! Punkt!

Sag ihm deutlich, wenn er dir sagen will, was du zu tun hast, bekommt er zur Belohnung einen Tag, ein Wochenende, eine Woche länger im Käfig spendiert. Zack, hast du deine Ruhe! Du wirst sehen…

Das gleiche gilt übrigens für jammern. Oft sind es die Kerle, die das Spiel mit dem Käfig anfangen wollen und wenn es dann soweit ist, du ihm den Käfig angelegt hast und ihm gehörig einheizt, ihn teased bis er im Käfig ausläuft (Cage Tears = Käfig Tränen), dann betteln sie, dass du sie rauslassen sollst, damit sie dich ficken können. Dass kann einem ganz schön auf die Eierstöcke gehen und du wirst denken, „Kannst du dich jetzt mal entscheiden? Was willst du denn, eingesperrt sein oder befreit werden?“
Mach ihm also lieber von Anfang an klar, dass jedes Betteln wieder eine bestimmte Zeit länger im Käfig bedeuten. Er wird es schon lernen. Manche Männer lernen nur mit Schmerz!

 

So, das war es erst einmal. Ich hoffe, unsere Anleitung hilft euch, damit das erste Mal ein tolles, unvergessliches Erlebnis für euch wird.

Liebe Grüße, 
euer 
Charlie

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