Cuckold-Challenge:
8 Herausforderungen für Deinen Cuckold

Heiße Anleitungen und Ideen für Hotwives und Cuckolds

Inhaltsverzeichnis:

Wir Menschen lieben Spiele und Herausforderungen und die Unterschiede zwischen »Keinen Sex haben« und »Keuschhaltung« sind: Lust (Geilheit) und Spaß.
Challenges sind deshalb so spannend, weil sie uns körperlich und geistig fordern. Dein Cucky wird alles dafür tun, um dir zu gefallen und die Herausforderungen zu meistern. Er wird sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufreißen, weil er unbedingt von dir belohnt werden möchte, sobald er alle Prüfungen gemeistert hat. Denn jedes Mal, wenn er eine Challenge meistert, wird in seinem Gehirn Dopamin freigesetzt und er wird genauso glücklich sein, als wäre er auf einem geilen LSD-Trip. Und sei ehrlich, du freust dich doch auch darauf, dass er am Ende der Challenge vor Freude mit dem Schwanz wedelt – wie ein läufiger Hund – oder nicht?

1. Den Peniskäfig für X-Tage, Wochen oder Monate tragen

Keuschheit ist ein Marathon und KEIN Sprint! Gerade, wenn man anfängt, sollte man sich kleine Ziele stecken und sich und seinem Körper die Chance geben, sich an den Käfig zu gewöhnen. Fang also am Anfang klein an. Sag deinem Cucky, dass er für ein paar Stunden den Peniskäfig tragen muss. Wie wäre es mit einem Samstagmorgen oder Nachmittag? Du kannst ihn an dem Tag mit zum Shoppen nehmen. Du brauchst nicht zufällig neue, verführerische Unterwäsche? Beim Anprobieren zitierst du ihn in die Umkleidekabine und zeigst ihm das neue Höschen. Gefällt es ihm? Du kannst das Höschen auch frech zur Seite schieben. Lass ihn auf die Knie gehen und dich ein paarmal mit der Zunge lecken. Dann schickst du ihn wieder raus und probierst das nächste Höschen an. Der Käfig wird schön eng werden, glaub mir!

Unser Körper ist ein toller Organismus. Er gewöhnt sich an viele Dinge. Auch an einen Peniskäfig. Mit der Zeit kannst du ihn den Käfig immer länger tragen lassen. Einen ganzen Tag. Dann auch über Nacht. Ein Wochenende. Unter der Woche. 14 Tage. Und irgendwann einen ganzen Monat. In 4 Monaten ist übrigens #Locktober!

Aber auch, wenn er den Käfig länger tragen kann, solltest du ihm zwischendurch eine kleine Auszeit gönnen und den Käfig kurz abnehmen lassen. Aus hygienischen Gründen. Er soll sich vernünftig duschen und den Käfig saubermachen können. Natürlich ist es ihm nicht gestattet, die Käfig freie Zeit auszunutzen und an sich herumzuspielen oder zu masturbieren.

2. Edging im Käfig

Edging in Keuschheit ist eine Erfahrung, die du unbedingt ausprobieren solltest. Du wirst das Gefühl der Macht lieben. Du wirst es lieben zu sehen, wie heiß er auf dich ist und wie frustriert er wird, wenn er nicht abspritzen kann. Und noch fieser ist es, wenn du einen Vibrator oder magic Wand zur Hilfe nimmst. Der Käfig überträgt die Vibration. Sein ganzer Schwanz wird beben. Noch spaßiger wird es, wenn du seine Hände an die Oberschenkel bindest und ihn fesselst, sodass er keine Möglichkeiten hat, einzugreifen oder seine Hände in irgendeiner Form zu nutzen. Und wenn er so schön gefesselt vor dir liegt, kannst du an seinen Eiern saugen oder seinen Schwanz mit deinen Fingernägeln durch die Streben und Löcher im Käfig streicheln. Du kannst auch deinen Fingernagel in die Harnröhre bohren und seine Lusttropfen hervorholen oder ihn trotz Käfig in den Mund nehmen und mit deiner Zunge drüber streichen. Und du kannst dich auch frech auf ihn setzen und ihn mit Käfig in deine Pussy lassen. Reite ihn schön. Pass nur auf, dass er nicht kommt. Egal, ob du einen Vibrator, deine Finger, deine Zunge oder deine Pussy nutzt, treib ihn bis an den Rand des Höhepunktes und kurz bevor es ihm kommt, hörst du auf. Gönne ihm eine kurze Verschnaufpause und dann beginnst du das Spiel von vorne. Zusätzlich kannst du ihn natürlich auch noch mit Worten animieren. Erzähl ihm, dass du ihn so richtig geil zum Spritzen bringen willst. Wie heiß es dich macht, wenn er gleich eine große Ladung für dich abspritzt. Und irgendwann, wenn er so richtig schön frustriert ist, machst du es dir vor seinen Augen selbst. Entweder mit dem Vibrator oder lässt dich von ihm mit der Zunge zum Höhepunkt bringen. Was meinst du, wie frustriert er sein wird, wenn du ihm nach deinem Orgasmus sagst, dass du jetzt glücklich und zufrieden bist und keine Lust mehr hast? Wenn er dann bettelt, meckert oder sich beklagt, dass er auch kommen möchte, vertröstest du ihn auf später oder auf morgen. Wobei es viel mehr Spaß macht, ihn von später auf morgen zu ziehen.

3. Eine freche Demütigung für die Arbeit

Mach ein schönes Foto von seinem besten Stück im Peniskäfig. Seine Aufgabe ist es, das Foto als Hintergrundbild auf dem Handy einzustellen. Er hat das Handy offen auf dem Tisch liegenzulassen. Es wird ihn ziemlich kicken zu wissen, dass ein Kollege / eine Kollegin herüberschauen und es sehen könnte. Definitiv eine peinliche und demütigende Challenge, die für viele Cuckolds jedoch extrem erregend ist. Der Kick, erwischt zu werden, ist eben ein ganz besonderer Kick.

4. Demütigung pur! (Hump-Session)

Einer der schwersten Dinge, wenn man keusch sein soll, ist es, dass er der Pussy oft so nah ist und sie doch nie wirklich fühlen kann. Wenn du ihn so richtig schön erniedrigen oder demütigen möchtest, zwinge ihn, eine künstliche Pussy ficken zu lassen. Anders als stylische Vibratoren sind Masturbatoren und TravelPussys immer noch etwas, für das sich Männer schämen. Genauso, wie Sexpuppen. Welcher Mann würde freiwillig zugeben, dass er so eine hässliche Gummipuppe gefickt hat? Ich denke keiner … »Gummipuppen« sind offiziell ja, wie wir alle wissen, immer nur ein »Gag« für einen Junggesellenabschied. Also Männer schämen sich für solche Sachen. Deswegen sollte jede Schlüsselhalterin (Hotwife) eine künstliche Pussy haben.

Es empfiehlt sich natürlich, einen etwas größeren Käfig (keinen Micro-Käfig) zu tragen. Am besten ein relativ gerader (nicht nach unten gebogen etc.) aus hartem Kunststoff oder Metall, damit er stabil genug ist, um wirklich in die künstliche Pussy eindringen zu können. Falls du keine künstliche Pussy hast, kannst du ihn aber auch ein Kissen ficken lassen. Schön erniedrigend kann es sein, ihn sein Kissen so lange ficken zu lassen, bis er kommt und er die Nacht auf seinem vollgewichsten Kissen schlafen muss.  

Die Herausforderung besteht darin, dass er ficken darf, wenn du ihm die Erlaubnis erteilst. Es ist ein Rotes-Licht-grünes-Licht-Spiel. Wenn du »Grüns« sagst, darf oder muss er die Fake-Pussy ficken. Sagst du rot, muss er sofort aufhören. Natürlich sagst du immer dann »rot«, wenn er kurz davor ist zu kommen. Oder, gib ihm eine Zeit vor. Öffne auf deinem Handy die Stoppuhr und gib ihm zum Beispiel 30 Sekunden. Was meinst du, wie frustriert er nach 10 Minuten ist? Und als guter Sklave wird er die Frustration natürlich ohne zu betteln ertragen. 

Es ist schon lustig in ihren Augen zu sehen, dass er nach 10 Minuten bereit wäre, eine Niere zu spenden, wenn er dafür kommen würde. Und wie fühlt sich die Macht für dich als Hotwife an?

5. Er muss zum ersten Mal einen Micro-Käfig tragen

Eine weitere großartige Keuschheitsherausforderung ist das Tragen eines Micro-Käfigs. Warum? Weil er wirklich winzig ist und der Penis gar keine Möglichkeit hat, steif zu werden. Das Gefühl für einen Mann ist unglaublich. Sein Penis will hart werden. Sein Gehirn sendet alle Impulse raus und er kann nicht. Der ganze Schoß kribbelt. Es puckert wie verrückt und doch, wird die Erektion verhindert. Für einen Mann ist das wirklich mega schwer. Die zweite Gemeinheit liegt darin, dass er seinen Schwanz in dem winzigen Käfig nicht einmal sehen kann. Wenn du dich jetzt rückwärts auf ihn setzt und deine Pussy fest auf den Käfig drückst, weiß sein Gehirn, dass er jetzt eigentlich in dir wäre. Sein Gehirn vervollständigt quasi das Bild, aber in Wirklichkeit ist da nichts. Kein Schwanz. In seinem Gehirn blinkt quasi ständig ein Schild mit der Aufschrift: Error! Das ist Brainfuck pur. Und du wirst es lieben, sein Gehirn mit deiner hübschen Pussy zu ficken. Spürst du, was für eine herrliche Waffe deine geile Pussy ist?

6. Erobere seinen Hintern (Pegging)

Hattest du selbst schon einmal Analverkehr? Machen wir uns nichts vor, viele Männer träumen davon, ihre Frauen mal in den Arsch ficken zu können und mittlerweile gibt es auch viele Frauen, die darauf stehen, in den Po gefickt zu werden. Warum ist das eigentlich so? Ich persönlich glaube, dass es etwas mit Exklusivität zu tun hat. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, lassen Frauen weniger Männer in ihren Hintern, als in ihre Pussy. Darum ist es für einen Mann also etwas Besonderes, wenn er sie in den Arsch ficken darf.

Umgekehrt ist es für die meisten Männer jedoch ein absolutes No-Go. Hier liegt meine Vermutung nah, und ich habe es auch schon oft von männlichen Freunden so gehört, dass sie Angst haben, dass man dann glauben könnte, sie wären evtl. homosexuell oder bisexuell veranlagt. Dazu kommt, dass es für einen Mann vermutlich nichts Demütigenderes gibt, als sich auf allen vieren wie ein räudiger Köter von einer Frau in den Arsch ficken zu lassen. Es gibt dir als Hotwife also die ultimative Machtposition und du kannst deinen Cuckold herrlich dominieren. Und es gibt auch dir Exklusivität. Du wirst die erste Frau in seinem Leben sein, die ihn anal entjungfert. Er wird dich und das niemals vergessen, genau wie du niemals den ersten Mann vergessen wirst, der dich entjungfert hat. Jedes Hotwife sollte sich einen schönen Strap-on zulegen und dieses Erlebnis gemeinsam mit deinem Cucky erleben. Vergiss nicht, dein Cucky hat eine Prostata. Die männliche Prostata ist ungefähr das, was bei dir der G-Punkt ist. Was meinst du, wie geil es dich machen wird, wenn du deinen Cucky so richtig schön nimmst, damit seine Prostata stimulierst und ihn im Käfig zum Spritzen bringst, ohne dass du seinen Schwanz überhaupt berührst. Na, reizt es dich, das herauszufinden?

7. Der keusche Cuckold

Achtung: Jetzt geht es ans Eingemachte. Bisher waren alle Challenges nur für dich und deinen Cuckold. Die nächste Herausforderung ist auf einem neuen Level und trennt den Keuschling vom echten Cuckold.

Ihr werdet eine Mischung aus sämtlichen Emotionen erleben. Aufregung, Demütigung, Geilheit und Eifersucht.
Ich rede davon, Keuschheit und wahres Cuckolding zu vereinen. Es ist eine ganz besondere Erfahrung für einen Cuckold, eingesperrt zu sein und das erste Mal die Erfahrung zu machen, zusehen zu müssen, wie du es dir von einem anderen Mann besorgen lässt. Zu sehen, wie dich ein anderer Mann zum Kommen bringt und zu wissen, dass er selbst keine Erlösung finden wird und nichts tun kann … außer zuzuschauen. 

Bisher war das alles nur in eurer Fantasie, aber ihr müsst einmal erleben, um zu wissen, was es wirklich mit euch macht und wie es wirklich ist. Auch dieses erste Mal werdet ihr niemals vergessen!

8. Im Käfig kommen, ohne stimuliert zu werden

Die letzte Herausforderung ist etwas ganz Besonderes. Dafür musst du wirklich ein echter Beta sein, um sie zu meistern.
Wie kommt man in Keuschheit? Zum einen hilft es, wenn man wirklich mehrere Tage eingesperrt ist. Nach 4 bis 5 Tagen solltest du mittlerweile supergeil und ultraleicht erregbar sein. Deine Eier sind voller Sperma. Du bist total überempfindlich und deine Empfindungen fangen an, verrückt zu spielen. Wenn sich dein Hotwife nun auf dein Gesicht setzt und du es ihr mit der Zunge besorgst, kann es sein, dass dich ihr Orgasmus, ihr Zucken, so geil macht, dass du explodierst, ohne dass sie dich anfassen und berühren musste. Und wenn nicht, kann es sein, dass ein Kniff in die Brustwarze oder die zärtliche Stimulation deines Anus dich zum Spritzen bringt. Wie fühlt es sich wohl für dein Hotwife an, wenn ihr Orgasmus dich zum Spritzen bringt? Und wenn sie brav die Finger von dir lässt, ist es einer der fiesesten ruinierten Orgasmen, die du erleben kannst. Sofern es dir ohne ihre Erlaubnis kommt, hast du wohl ein paar Extra-Tage im Käfig verdient, oder?

Ein paar abschließende Gedanken zur Cuckold-Challenge

Natürlich müsst ihr nicht alle Punkte von dieser Challenge machen. Pickt euch die heraus, die euch gefallen oder vielleicht bringt euch die eine oder andere Challenge auf neue eigene Ideen. Auf jeden Fall wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Ausprobieren und Meistern der Herausforderungen!

Bitte gib mir Feedback!

Gefällt Dir unsere Cuckold-Challenge oder hast Du evtl. selbst eine tolle Idee für eine Cuckold-Herausforderung? Bitte lass es uns in einem kurzen Kommentar wissen. Wir freuen uns über Lob ebenso, wie über konstruktive Kritik und natürlich über jede Idee, die Ihr uns zutragt.

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Hier findest du die Antworten:

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Mit Edging ist das Hinauszögern des Höhepunktes gemeint. Man stimuliert den Partner, bis er kurz vor dem Orgasmus ist und bricht dann in allerletzter Sekunde ab und verhindert so den Höhepunkt. Durch wiederholtes Erregen und Abbrechen soll die Lust gesteigert und der Orgasmus als viel intensiver empfinden werden.

Pegging ist eine Sexualpraktik, bei der eine aktive Person eine passive Person anal mit einem sogenannten Strap-on-Dildo penetriert. Der Begriff Pegging kommt aus dem Englischen und leitet sich von „to peg“ ab, welches übersetzt „dübeln“ oder „anheften“ bedeutet. Heutzutage wird Pegging üblicherweise zwischen einer Frau und einem Mann oder auch zwischen zwei Frauen ausgeübt. Das Penetrieren des Partners kann der aktiven Person ein Gefühl von Macht und Überlegenheit vermitteln und – im Sinne einer Cuckold Beziehung – eine Demütigung für den Cuckold sein. 

Strap-Ons sind ein Klassiker unter den Sextoys. Ein Strap-on ist im Prinzip ein Vibrator oder Dildo, den man sich um die Hüften schnallen kann. Er besteht aus einem Geschirr, welches man individuell einstellen und Dildos bzw. Vibratoren, die man einsetzen kann. Man kann sie sowohl vaginal als auch anal (zum Pegging) benutzen. 

Anders als beim Tease and Denial lässt man den Orgasmus zwar zu, bricht aber direkt nach der Überschreitung des Point-of-no-Return ab und entzieht dem Partner die Stimulation. Es wird gesagt, dass ein ruinierter Orgasmus den Partner nicht befriedigt. Durch den Entzug der Stimulation bleibt die Befriedigung aus. Ja, manche sagen sogar, dass man nach einem ruinierten Orgasmus sogar noch geiler ist, als vor dem Orgasmus. 

Als Point-of-no-Return wird in unterschiedlichen Zusammenhängen der Zeitpunkt innerhalb eines Vorgangs oder Ablaufs bezeichnet, von dem an eine Rückkehr zum Anfangs- oder Ausgangspunkt nicht mehr möglich ist. Sexuell gesehen ist der Point-of-no-Return beim Sex, wenn der Orgasmus ausgelöst bzw. nicht mehr verhindert werden kann. Der Point-of-no-Return liegt oft einige Sekunden vor dem Zucken oder der Kontraktion bzw. beim Mann, vor dem Samenerguss. 

Die Fleshlight ist eine künstliche Vagina und bekanntes Sexspielzeug eines US-amerikanischen Herstellers. Es gibt sie in unzähligen Variationen (von scheidenförmig, bis anus-, mund- oder andersförmig). Sie werden zur sexuellen Stimulation des Penis verwendet. Umgangssprachlich spricht man von einer Gummimuschi. Allerdings stellt die Fleshlight die Luxus-Variante der Gummipussy dar. Ihren Namen trägt sie, weil die Ur-Fleshlight die Form einer Taschenlampe (engl. Flashlight) hat. 

Mit Hump-Session ist auf Deutsch die Buckel-Session gemeint und bezieht sich auf die Haltung/Bewegung, die man beim Sex macht. Auf einschlägigen Porno-Portalen findet Videos, bei denen Männer zum Beispiel ein Kissen vögeln. Natürlich geht das auch mit einer künstlichen Vagina oder anderen Gegenständen bzw. Möbelstücken. 

Von Erniedrigung oder auch Demütigung (engl. Humiliation) im Sinne des Cuckolding bzw. Hotwifing spricht man, wenn es den Cuckold erregt, wenn er von seinem Hotwife gedemütigt oder erniedrigt wird, z. B. sie ihn mit der Größe seines männlichen Glieds aufzieht oder verspottet. Oder sie ihn zwingt, sein eigenes Sperma – oder gar das des Liebhabers (des Bulls) – aus ihrer Pussy zu schlecken.

Ein Cuckold (umgangssprachlich auch Cucky) genannt, ist i. d. R. ein Ehemann, den es anmacht, wenn er seine Frau/Lebensgefährtin bei intimen Kontakten (Sex) mit anderen Männern beobachtet. Der Cuckold ist das Pendant zum Hotwife. Die Begriffe Cuckold und Hotwife stammen aus dem Wifesharing. Einer sexuellen Vorliebe, die immer mehr Fans verzeichnet und stark im Trend liegt. 

Der Peniskäfig wird abgeleitet vom englischen Cage = Käfig. Ein Peniskäfig ist sozusagen der Keuschheitsgürtel für den Mann. Ein Peniskäfig ist eine Art Schelle aus Kunststoff oder Metall, die auf den Penis gesteckt und abgeschlossen wird. Er soll verhindern, dass der Mann eine Erektion bekommt oder ohne Erlaubnis masturbieren kann.