Der Cuckold Vertrag

CHARLIE'S CUCKOLD-TAGEBUCH ⎜ #CuckoldGEDANKEN

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Cuckold Vertrag

 
  1. Dieser Vertrag wurde erstellt, um die Bedingungen für die Keuschhaltung des Cuckold durch die Schlüsselinhaberin festzulegen. Der Cuckold überträgt seiner Schlüsselhalterin die vollständige Kontrolle über seine Genitalien (Penis/Hoden) und seine sexuelle Entfaltung.
  2. Gemäß den Bedingungen des Keuschheitsvertrags wird der Cuckold der Schlüsselhalterin aus freien Stücken seinen Keuschheitsschlüssel anbieten und ihr die Regelung seiner sexuellen Angelegenheiten anvertrauen.

 

Begriffe und Definitionen

Im Vertrag werden folgende Begriffe mit folgenden Definitionen verwendet:

  • Keuschheitskäfig: Ein abschließbares Gerät, das über den Penis des Cuckold geführt wird. Der Käfig soll Masturbation und Orgasmus erschweren oder gar unmöglich machen.
  • Stichprobe der Keuschheit: Eine Anfrage der Schlüsselhalterin nach einem Foto- und/oder Videobeweis, der beweist, dass der Schwanz des Cuckold in der Keuschheit eingeschlossen ist.
  • Sperrfrist: Die Zeitspanne, die die Schlüsselhalterin den Cuckold in Keuschheit hält. Die Sperrfrist wird im Voraus, mit strengen Richtlinien zum Zeitpunkt der Freigabe des Käfigs (einschließlich Notfällen) vereinbart.
  • Männliche Keuschheit: Die Abstinenz sexueller Stimulation des Cuckold, die durch seine Schlüsselhalterin erzwungen wird. Der Cuckold trägt zum Schutz einen Keuschheitskäfig und die Schlüssel werden von seiner Schlüsselhalterin verwahrt.
  • Entlassungsdatum: Das Datum, an dem die Sperrfrist endet und die zur Entlassung des Cuckold aus dem Keuschheitskäfig führt.
  • Startdatum: Das gemeinsam vereinbarte Datum für den Beginn der Sperrfrist.
  • Die Schlüsselhalterin: Die Person, die den Keuschheitsschlüssel des Cuckold besitzt und die volle Kontrolle und den Besitz des Cuckold übernimmt. Diese Person wird die Sicherstellung und Befreiung des Cuckold von der Keuschheit überwachen. Die Schlüsselhalterin übernimmt auch sexuell die vollständige Kontrolle über den Cuckold.
  • Der Cuckold: Die Person, die für die vom Schlüsselhalter vereinbarte Sperrfrist in Keuschheit gesperrt wird.

 

Verpflichtungen

Der Cuckold hat im Rahmen des Keuschheitsvertrags folgende Pflichten:

  1. Der Cuckold versteht, dass alle Macht und Autorität bei der Schlüsselhalterin liegt.
  2. Der Cuckold wird den Keuschheitskäfig nach Wunsch seiner Schlüsselhalterin kaufen oder erhalten. Der Käfig wird während der gesamten Vertragsdauer ständig getragen und die Schlüssel werden ausschließlich von der Schlüsselinhaberin aufbewahrt.
  3. Im Rahmen der Sperrfrist übergibt der Cuckold das Eigentum an seinen Genitalien an die Schlüsselhalterin.
  4. Der Cuckold erklärt sich damit einverstanden, den Keuschheitskäfig zu tragen, um sicherzustellen, dass das neu erworbene Eigentum der Schlüsselhalterin sicher ist. Er hat dafür zu sorgen, dass der Keuschheitskäfig in tadellosem Zustand ist und ordnungsgemäß funktioniert.
  5. Der Cuckold verpflichtet sich, ohne den ausdrücklichen Befehl der Schlüsselhalterin nicht zu masturbieren oder anderweitig zum Orgasmus zu gelangen. Dies beinhaltet auch das Reiben an Gegenständen oder Möbelstücken.
  6. Der Cuckold wird alle Badezimmerangelegenheiten im Sitzen erledigen. Wenn der Toilettensitz in der aufrechten Position hängen bleibt, verlängert sich die Sperrfrist um 3 zusätzliche Tage.
  7. Der Cuckold ist zu keinem Zeitpunkt berechtigt, auf die Schlüssel zum Keuschheitskäfig zuzugreifen, außer in Notfällen.
  8. Der Cuckold kann verlangen, dass der Keuschheitskäfig zweimal wöchentlich aus Gründen der persönlichen Hygiene unter strenger Aufsicht der Schlüsselhalterin entfernt wird. Tritt ein Notfall ein, überprüft die Schlüsselhalterin die Situation, um zu sehen, ob es angebracht ist, dass der Cuckold den Keuschheitskäfig entfernt.
  9. Ohne die ausdrückliche Zustimmung der Schlüsselinhaberin ist es dem Cuckold nicht gestattet, seinen Penis zu berühren, zu reiben, zu streicheln oder auf andere Weise sexuelle Befriedigung zu erhalten.
  10. Die Schlüsselhalterin entscheidet, ob und wann der Cuckold sexuelle Befriedigung erfährt. Bei Verstößen gegen diese Regel wird die Sperrfrist um maximal 7 Tage verlängert.
  11. Wenn die Sperrfrist mit dem Geburtstag des Cuckold zusammenfällt, wird dem Cuckold an seinem Geburtstag ein ruinierter Orgasmus gewährt.
  12. Der Cuckold versteht, dass jeglicher Orgasmus (ruiniert oder nicht) während der Sperrfrist im alleinigen Ermessen der Schlüsselhalterin liegt und keinerlei Garantie übernommen wird.
  13. Alle unerlaubten Orgasmen oder vorzeitigen Orgasmen führen zu einem automatischen Zurücksetzen der Sperrfrist.
  14. Der Cuckold ist verpflichtet, sofern die Schlüsselhalterin und der Cuckold allein im Haus sind, der verschlossene Penis stets sichtbar und zuggängig ist. Heißt: Der Reißverschluss der Hose hat geöffnet zu bleiben und auf jegliche Unterhosen oder Shorts wird verzichtet. Auf Hosen, bei denen dies nicht möglich sein sollte (z.B. Jogginghose etc.) verzichtet der Cuckold. Er wird dann untenherum nackt sein und nur den Keuschheitskäfig tragen.
  15. Auf Wunsch der Schlüsselhalterin (Stichprobe) muss der Cuckold zu jedem Zeitpunkt einen Foto- oder Videobeweis vorlegen, der beweist, dass er den Keuschheitskäfig trägt. Wird dieser Aufforderung nicht fristgerecht (in der Regel nicht mehr als 5 Minuten) nachgekommen, verlängert sich die Sperrfrist um 2 Tage.
  16. Der Cuckold darf die Schlüsselinhaberin bitten, aus dem Käfig gelassen zu werden. Übermäßiges Betteln führt jedoch nach alleinigem Ermessen der Schlüsselinhaberin dazu, dass die Sperrfrist um weitere 2 Tage verlängert wird.
  17. Der Cuckold verpflichtet sich, sich seiner Schlüsselhalterin mind. einmal pro Woche für ein Foto- oder Video-Shooting zur Verfügung zu stellen, damit die Schlüsselhalterin Content für ihre Social-Media-Kanäle (Twitter, Bluesky oder Instagram) erstellen kann. Dazu gehören u.a. spannende Tutorials, z.B. wie man seinen Cuckold foltern, quälen oder demütigen kann. 

 

Hygiene und Sicherheit

  1. Der Cuckold ist für die tägliche Reinigung des Keuschheitskäfigs und des Eigentums der Schlüsselhalterin (d. h. seiner und ab Zeitpunkt der Unterzeichnung dieses Vertrages ihrer Genitalien) verantwortlich. Zweimal in der Woche darf der Cuckold für eine gründliche Reinigung, einschließlich der Rasur der Schambehaarung, die Befreiung aus dem Käfig fordern. Dieser Vorgang wird von der Schlüsselinhaberin strengstens überwacht.
  2. Der Cuckold muss die Schlüsselhalterin über etwaige Bedenken hinsichtlich der persönlichen Hygiene oder der persönlichen Sicherheit/Gesundheit informieren, sobald diese auftreten. Die Schlüsselhalterin wird dann entscheiden, ob dies einen Notfall darstellt und eine vorübergehende Entlassung aus dem Keuschheitskäfig erfordert, bis das Problem gelöst ist.
  3. Vor der Verschließung wird der Cuckold seine Schambehaarung entfernen, um ihn  ordentlich und vorzeigbar zu halten.
  4. Einmal pro Woche inspiziert die Schlüsselhalterin den Käfig des Cuckold, um sicherzustellen, dass seine persönliche Hygiene ihren Standards entspricht.

 

Verriegelung des Keuschheitskäfigs

  1. Das Verschließen der Genitalien des Cuckold wird von der Schlüsselhalterin in physischer Anwesenheit überwacht. Nachdem der Keuschheitskäfig angelegt wurde, prüft die Schlüsselhalterin den ordnungsgemäßen Sitz, um sicherzustellen, dass er sicher ist.
  2. Die Schlüsselhalterin erhält beide Schlüssel für den Keuschheitskäfig zur sicheren Aufbewahrung. Ein Schlüssel wird bei ihr aufbewahrt und der andere für Notfälle an einem sicheren Ort aufbewahrt.
  3. Der Cuckold hat außer in bestimmten Notfällen keinen Zugriff auf den Schlüssel.
  4. Wenn der Cuckold seinen Penis nicht so verkleinern kann, dass er in den Keuschheitskäfig passt, hat die Schlüsselhalterin die Befugnis, den Penis des Cuckold auf eine Weise ihrer Wahl zu verkleinern. Dazu kann gehören: kalte Duschen oder das Auftragen von eiskaltem Wasser auf den Penis und die Hoden des Cuckold.
  5. Ein Schlüssel wird von der Schlüsselhalterin an einer der folgenden Stellen getragen: um den Hals der Schlüsselhalterin, um den Knöchel der Schlüsselhalterin oder um das Handgelenk der Schlüsselhalterin.
  6. Der Zugriff auf den Schlüssel im Notfall liegt im alleinigen Ermessen der Schlüsselinhaberin.

 

Sexuelle Verpflichtungen

  1. Die sexuelle Befreiung des Cuckold liegt im alleinigen Ermessen der Schlüsselhalterin.
  2. Der Cuckold ist sich darüber im Klaren, dass es durchaus möglich ist, dass die Schlüsselhalterin dem Cuckold während der Gefangenschaft keine sexuelle Entfaltung gestattet.
  3. Dem Cuckold ist keine sexuelle Befriedigung gestattet, es sei denn, die Schlüsselhalterin erlaubt oder fordert dies. Ohne die ausdrückliche Erlaubnis der Schlüsselhalterin ist es dem Cuckold nicht gestattet, seinen Penis oder seine Hoden zu streicheln.
  4. Der Cuckold verpflichtet sich täglich Pornografie anzuschauen und Erotik lesen, sowie sich weiteres Fachwissen zum Thema Cuckolding anzueignen.
  5. Tut er dies nicht, hat dies eine schnelle und harte Bestrafung durch die Schlüsselinhaberin zur Folge.
  6. Es besteht keine Verpflichtung der Schlüsselhalterin, dem Cuckold sexuelle Erleichterung zu verschaffen, selbst wenn sie dies zuvor schriftlich oder mündlich mitgeteilt hat.
  7. Die Schlüsselhalterin kann nach eigenem Ermessen über die sexuelle Befreiung des Cuckold entscheiden.
  8. Der Cuckold wird nicht um sexuelle Befreiung (d. h. einen Orgasmus) bitten, es sei denn, er wird dazu aufgefordert.
  9. Mit der Unterzeichnung des Keuschheitsvertrags wird die Schlüsselhalterin zum rechtmäßigen Eigentümer des Cuckold. Infolgedessen kann die Schlüsselhalterin den Cuckold auf jede von ihr gewünschte Weise benutzen, solange kein dauerhafter Schaden entsteht.
  10. Die Schlüsselhalterin darf jede sexuelle Handlung an dem Cuckold durchführen, egal wie grob sie auch sein mag.
  11. Der Cuckold erkennt an und akzeptiert, dass die Schlüsselhalterin bestimmte sexuelle Bedürfnisse hat, die während der Gefangenschaft erfüllt werden müssen.
  12. Der Cuckold wird die Schlüsselhalterin jederzeit mit der Zunge stimulieren und befriedigen, egal wann und wo sie es wünscht. Darüber hinaus verpflichtet sich der Cuckold, die Schlüsselhalterin auf jede von ihr gewünschte Weise zu befriedigen, ohne sich um seine eigene sexuelle Befriedigung zu kümmern.
  13. Der Cuckold nimmt zur Kenntnis und akzeptiert, dass die Schlüsselhalterin während der Verschlusszeit sexuelle Beziehungen mit anderen Männern (und Frauen) eingehen kann. Der Cuckold erkennt außerdem an, dass dies keine Untreue der Schlüsselhalterin darstellt.
  14. Der Cuckold erkennt an und stimmt zu, dass die Schlüsselhalterin jederzeit verschiedene Methoden anwenden kann, um den Cuckold zu necken oder zu quälen. Darüber hinaus versteht der Cuckold, dass er kein Mitspracherecht darüber hat, wann solche Neckereien enden.

 

Gesundheit

  1. Der Cuckold verpflichtet sich, sich gesund zu ernähren. Er hat seine Mahlzeiten täglich mit der Weight Watchers App zu tracken und darf die ihm von der App zugewiesenen Punktzahl nicht überschreiten. Süßigkeiten sind unter der Woche untersagt. Am Wochenende wird ihm die Schlüsselhalterin nach Ermessen eine geringe Menge an Süßigkeiten zuteilen. Wird der Cuckold beim heimlichen Verzehr von Süßigkeiten erwischt oder trackt seine Mahlzeiten nicht, wird er am Wochenende nicht aus der Gefangenschaft entlassen und die Zeit im Lockdown verlängert sich automatisch um 1 Woche.
  2. Der Cuckold verpflichtet sich mindestens 3-mal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen und Minimum 60 Minuten je Einheit zu trainieren. Er hat seine Apple Watch zu tragen und das Training mit der Fitness-App zu tracken. Außerdem hat er selbständig und unaufgefordert ein Beweisfoto oder -video aus der Umkleidekabine des Fitnessstudios zu schicken, um zu beweisen, dass er a) tatsächlich dort gewesen ist und b) brav den Keuschheitskäfig getragen hat. Nach dem Training hat er sich im Fitnessstudio abzuduschen (mit Keuschheitskäfig versteht sich). Der Cuckold muss lernen den Keuschheitskäfig mit Stolz zu tragen und sich nicht dafür schämen. 
  3. Die Punkte 1 + 2 haben das Ziel, den Cuckold zur bestmöglichen Gesundheit  zu verhelfen, damit er überflüssiges Körperfett verliert. Ein guter Cuckold hat die Aufgabe psychisch und physisch für seine Schlüsselhalterin in Topform zu kommen, bleiben und attraktiver zu werden, damit die Schlüsselträgerin sich gerne mit ihren Cuckold zeigt und stolz auf ihn sein kann. Eine Göttin verdient einen Cuckold, der das Beste aus sich herausholt. 

 

Hausarbeiten

  1. Während der Verschlusszeit ist der Cuckold für alle von der Schlüsselhalterin zugewiesenen Hausarbeiten verantwortlich. Dazu gehören (ohne darauf beschränkt zu sein): Kochen, Geschirr spülen, Wäsche waschen, Böden saugen, Böden wischen, Fenster putzen und Gartenarbeit.
  2. Einmal pro Woche überprüft die Schlüsselhalterin die Leistung des Cuckold bei der Ausführung dieser Aufgaben. Eine Strafe kann verhängt werden, wenn die Leistung nicht ihrem Standard entspricht.

 

Privatsphäre und Umgang mit Fotos und Videos

  1. Der Cuckold stellt sich der Schlüsselhalterin mindestens 1-mal pro Woche zur Erstellung von Fotos und Videos zur Verfügung.
  2. Der Cuckold verzichtet mit Unterzeichnung des Cuckold Vertrages auf seine Privatsphäre und auf Bildrechte. Diese gehen über auf die Schlüsselhalterin. Dazu zählen alle Fotos/Videos der Genitalien. Fotos oder Videos, auf denen das Gesicht des Cuckolds zu sehen ist, dürfen hingegen nicht gezeigt und/oder öffentlich im Internet geteilt oder zur Schau gestellt werden.
  3. Der Cuckold akzeptiert, dass die Schlüsselhalterin seine Fotos und/oder Videos auf Social Media (Twitter, Bluesky, Instagram) posten darf. Er hat kein Mitspracherecht. Die Auswahl des auf Social Media geteilten Contents unterliegt einzig und allein der Schlüsselhalterin. Mit Vertragsende wird die Schlüsselhalterin – auf Wunsch des Cuckolds – die Inhalte, auf denen die Genitalien des Cuckold zu sehen sind, löschen.
  4. Ebenso erklärt sich der Cuckold mit Unterzeichnung des Vertrages einverstanden, dass die Schlüsselhalterin – auch zur Demütigung des Cuckold – die Fotos oder Videos engen Vertrauten zeigen und vorführen darf. Nicht dazu zählen Familienangehörige des Cuckold und der Schlüsselhalterin, sowie Arbeitskollegen oder berufliche Kontakte des Cuckold.

 

Vorführung, Verleihung und Urlaubsvertretung

  1. Der Cuckold erklärt sich einverstanden, dass die Schlüsselhalterin ihren Cuckold vorführen oder an eine enge Vertraute verleihen darf. Die Vorführung, sowie die Verleihung, können als Mittel zur Demütigung des Cuckold dienlich sein und sind ein probates Mittel.
  2. Wird der Cuckold verliehen, zum Beispiel für einen Tag oder ein Wochenende, gehen die Rechte und Pflichten auf die Leihnehmerin über. D.h. der Cuckold muss z.B. Haus- und Gartenarbeit übernehmen. Die Leihnehmerin bekommt für die Dauer der Leihgabe einen Zweitschlüssel, um im Falle eines Notfalls den Keuschheitskäfig öffnen zu können.
  3. Ebenso gehen die sexuellen Verpflichtungen auf die Leihnehmerin über. Einzige Ausnahme: Vaginale Penetration. Der Cuckold hat bei Leihgabe „Pussyfree“ gehalten zu werden (sein Penis darf unter keinen Umständen in ihre Vagina eindringen). Sollte die Leihnehmerin vom Cuckold die Penetration mit dem Penis fordern, hat er sich zu widersetzen. Sollte dieses Geschehen, endet die Leihgabe mit dem Zeitpunkt der Forderung durch die Leihnehmerin. Der Cuckold hat sich in diesem Fall unverzüglich bei seiner Schlüsselhalterin zu melden, um neue Instruktionen zu erfragen.
  4. Die Stillung der Bedürfnisse der Leihnehmerin mit der Zunge (Cunnilingus), mit den Fingern oder mit diversen Sextoys (hierzu zählen auch Strap-on und/oder einer Penishülle), bleiben unberührt und gehören durchaus zu den sexuellen Verpflichtungen des Cuckold.
  5. Sollte die Schlüsselhalterin mit einem Liebhaber (Bull) ohne den Cuckold in den Urlaub fahren (fliegen), hat sie für die Dauer des Urlaubs für eine Urlaubsvertretung zu sorgen. Dies kann eine enge Vertraute der Schlüsselhalterin sein, die für die Dauer des Urlaubs einen Zweitschlüssel enthält, mit dem sie den Cuckold im Falle eines Notfalls befreien kann. Ob es sich um einen Notfall handelt, entscheiden entweder die Schlüsselhalterin oder die Urlaubsvertretung in eigenem Ermessen.  

 

Vertragsende

  • Der Vertrag endet zum vereinbarten Endtermin oder im seltenen Fall einer Vertragsverletzung.

 

Vertragsbruch

  1. Ein Vertragsbruch durch die Schlüsselhalterin kann eine Kündigung des Keuschheitsvertrags darstellen.
  2. Der Vertragsbruch durch den Cuckold liegt im alleinigen Ermessen der Schlüsselinhaberin. Sie kann frei entscheiden, ob ein Vertragsbruch durch eine Strafe geahndet wird oder es die sofortige Kündigung des Keuschheitsvertrages bedeutet.
  3. Die Kündigung des Vertrags hat die sofortige Freilassung des Cuckold aus seinem Keuschheitskäfig zur Folge.

 

Endtermin

  1. Am Ende der Sperrfrist (dem „Enddatum“) entfernt die Schlüsselhalterin den Keuschheitskäfig vom Penis des Cuckold.
  2. Der Cuckold darf seinen Penis dann wieder auf jede von ihm gewünschte Weise benutzen.

 

Automatische Erneuerung

  • Der Vertrag kann automatisch um eine weitere Laufzeit mit genau derselben Sperrdauer und genau denselben Bedingungen der ursprünglichen Vereinbarung verlängert werden, wenn dies mündlich sowohl von der Schlüsselinhaberin als auch vom Cuckold gewünscht wird.

 

Strafen für den Cuckold

  1. Während der Dauer der Gefangenschaft kann der Cuckold von der Schlüsselhalterin aus jedem von ihr als angemessen erachteten Grund bestraft werden. Der Cuckold wird alle Strafen bereitwillig akzeptieren, solange sie keinen langfristigen oder dauerhaften Schaden anrichten.
  2. Die Schlüsselhalterin kann je nach Grad des Verstoßes des Cuckold Strafen verhängen, die in drei Kategorien eingeteilt werden: 1) geringfügige Verstöße, (2) mittelschwere Verstöße und (3) schwere Verstöße.

Die Liste der möglichen Strafen in jeder Kategorie umfasst:

 

Kleinere Verstöße

Die Liste der geringfügigen Strafen für Verstöße umfasst:

  1. Zusätzliche Keuschheitstage: Nach eigenem Ermessen kann die Schlüsselhalterin den Sperrzeitraum um weitere 1 bis 3 Keuschheitstage verlängern.
  2. Tease-and-Denial-Sitzung: Der Cuckold sorgt für eine grausame 10-minütige Tease-and-Denial-Session, während er gefesselt ist.
  3. Schläge: Die Schlüsselhalterin gibt dem Cuckold mit einem Holzpaddel oder einem Metall-Löffel 10 Schläge auf die Pobacken. Wenn diese Werkzeuge nicht verfügbar sind, kann sich die Schlüsselhalterin dafür entscheiden, ihre bloße Handfläche zu verwenden.

 

Mäßige Verstöße

Die Liste der moderaten Strafen für Verstöße umfasst:

  1. Zusätzliche Keuschheitstage: Nach eigenem Ermessen kann die Schlüsselhalterin den Sperrzeitraum um weitere 4 bis 7 Keuschheitstage verlängern.
  2. Keine Orgasmen: Der Cuckold wird 14 Tage ohne sexuelle Entfaltung auskommen.
  3. Sextoys: Der Cuckold wird für 1 Woche täglich für 1 Stunde während der Arbeit einen Anal-Plug tragen.

 

Schwere Verstöße

Die Liste der schweren Strafen für Verstöße umfasst:

  1. Zusätzliche Keuschheitstage: Nach eigenem Ermessen kann die Schlüsselhalterin den Sperrzeitraum um weitere 8 bis 12 Keuschheitstage verlängern.
  2. Vertragsbruch: Bei einem Vertragsbruch wird der Keuschheitsvertrag gekündigt und der Cuckold wird sofort aus dem Keuschheitskäfig entlassen.
  3. Pegging: Die Schlüsselhalterin fixiert den Cuckold. Sie wird ihn mit einem Strap-on ficken und demütigen. Der Cuckold hat Anspruch auf die Verwendung von Gleitmitteln.
  4. Kein Orgasmus: Der Cuckold wird 30 Tage ohne sexuelle Entfaltung auskommen.
  5. Keuschheitskäfig mit Stacheln: Der Cuckold muss 24 Stunden lang einen Keuschheitskäfig mit Stacheln tragen.
 
 
Unterschriften
  • Startdatum des Keuschheitsvertrags: TT.MM.JJJJ
  • Enddatum des Keuschheitsvertrags (Sperrfrist): TT.MM.JJJJ
  • Tage: Ganze Woche (   ) / Wochentags (   ) / Nur am Wochenende (   )

Unterschrift Schlüsselhalterin

Unterschrift Cuckold

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