Gegen eigenen Willen geoutet! Stinksauer!!!

CHARLIE'S CUCKOLD-TAGEBUCH ⎜ #CuckoldGEDANKEN

CHARLIE'S CUCKOLD-TAGEBUCH

#CuckoldGEDANKEN

Ich bin wirklich stinksauer. Die Dame des Hauses war kürzlich mit der Freundin ihres Bruders frühstücken. Alleine. Unter Mädels.

Gestern Abend telefonierten sie bzw. es war eher eine Konferenz. Sie und wir hatten Lautsprecher an. Die Kids waren im Telefonat auch dabei, weil es um die Abschlussfeier ging. Die Zwillinge haben in 14 Tagen ihren Schulabschluss. Plötzlich sagte ihr Bruder, „Na, hast’e ja Glück, dass da keine Metalldetektoren sind.“ Die Dame des Hauses fragte natürlich, „Warum?“, und seine Antwort, „Na, nicht das Charlie die Hose aufmachen und den Peniskäfig zeigen muss. So als Beweis, dass er kein Messer dabei hat, bei den ganzen Messerstechereien aktuell!“
Gut, dass die 17-jährigen Mädels das so schnell nicht kapiert haben. Unsere Gesichter aber entgleisten.
Es war dann auch für die Dame des Hauses kein sonderlich angenehmer Abend, denn sie durfte mir erst einmal erklären, warum sie es der Freundin ihres Bruders erzählt hatte. Sie meinte, dass sie mit irgendjemanden darüber reden musste, dass ich Peniskäfige habe und natürlich, dass sie es ihr im Vertrauen erzählt hatte und sie ihr versprochen hatte, dass sie es ihm nicht erzählt.

Er ist nämlich jemand, der sich so gar keinen Kopf darüber macht, was angebracht ist und was nicht. In wessen Beisein man sich über solche Dinge unterhält und bei welchen Menschen es unangebracht sein könnte. Zum Beispiel Kinder, Eltern, Nachbarn oder eventuell sogar Kollegen der betroffenen Person.
Vor einem Jahr hat er zum Beispiel bei einem Grillabend bei uns rausgehauen, dass seine Freundin früher vor deren Beziehung Gang-Bang-Partys gemacht und sich von 20 Typen oder mehr hat durchficken lassen. Und ja, da waren die Kids auch anwesend. Natürlich haben wir das sofort unterbunden und ihm gesagt, er soll die Klappe halten. Aber da war der Satz schon ausgesprochen und er hatte seine Freundin vor allen Leuten, inklusive Freunden von uns, bloß gestellt. Ich kann mich noch an ihr Gesicht erinnern, als er sie gegen ihren Willen Zwangs-geoutet hat. Sie wäre am liebsten in Grund und Boden versunken.

Würde man das allerdings bei ihm machen – und es gibt da so einige Leichen im Keller – dann wäre die Hölle los. Feingefühl erwartet er nur von anderen. Ich weiß nur eines, sollte es passieren, dass er das vor Freunden, Bekannten oder Kollegen raushaut, werden mir so ein paar Dinge rausrutschen.

Und ja, ich weiß, es ist schon ein bisschen paradox. Einerseits reizt es mich ja, dass es gewisse Leute wissen und bei gewissen Personen habe ich da auch gar kein Problem mit. Leute, die selbst kinky unterwegs sind. Aber es gibt eben auch eine Liste von Menschen, die tabu sind. Kollegen geht es nichts an, die Nachbarn geht es nichts an und die Kids geht es schon gar nichts an. Und wer meint, er kann mich hier ficken, der darf sich nicht beklagen, wenn ich ihn dann zurückficke. Was dann zwar echt Ärger gibt, denn er ist extrem gewaltbereit und meint, er ist der Stärkste. Tja, schauen wir dann mal. Irgendwann trifft jeder jemanden, der einem zeigt, wo der Frosch die Locken hat …

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