Mister Secretary & die BossLady

Kapitel 1

Eine herrlich fiese #Hotwife & #Cuckold Geschichte ⎜ hart & schonungslos

Steff

Eins vorweg: Ich bin keine Männerhasserin! Ganz im Gegenteil. Ich liebe Männer. Ich mag es nur nicht, wenn Männer sich überlegen fühlen, Frauen wie dumme Püppchen behandeln oder versuchen, uns zu erklären, wie die Welt funktioniert. Die Zeiten, in denen wir Frauen zu Hause bleiben und uns um die Kinder kümmern, während die Männer Karriere mach, Geld verdienen und uns dann mit Mitte vierzig gegen eine junge, gutgebaute Zwanzigjährige eintauschen, sind vorbei. Zumindest für mich. Bei meinen Mädels bin ich mir da nicht so sicher. Zumindest noch nicht, was unter anderem an ihrem Alter liegt. Antonia – Toni – und Madeleine sind gut und gerne fünfundzwanzig Jahre jünger als ich. Sie könnten meine Töchter sein. Sie sind noch jung und naiv, und sich ihrer Macht noch nicht so bewusst, wie ich. Auch, wenn sie es niemals zugeben würden, versuchen sie der Männerwelt immer noch zu gefallen. Zu imponieren. Und gerade bei Männern, die ihnen gefallen, unterwerfen sie sich immer wieder und heben sie auf ein Podest. Meist Männer, die von Natur aus eine dominante Ausstrahlung haben. Die selbstsicher und erfolgreich sind. Von diesen Männern fühlen sie sich angezogen, wie Motten vom Licht. Ich weiß nur noch nicht so ganz wie, denn in meiner Firma beschäftige ich – aus Prinzip – keine männlichen Mitarbeiter. Ich habe nämlich vor fünf Jahren die Werbeagentur, »Juicy FEMgency – The future is female«, für sexpositive Frauen gegründet. Wir erstellen Webseiten für selbstbestimmte Frauen aus der Rotlicht- und Erotik-Branche. Wir planen und entwerfen Webseiten für alle Arten von Sexarbeiterinnen. Vom Escortservice bis zum Bordell.
        Meine Agentur sollte ein Safe-Place sein, wo sich meine Kundinnen sicher und wohlfühlen können. Und all die Jahre habe ich nichts vermisst. Wir haben viel Spaß. Es gibt keine Macho-Allüren oder männliches Imponiergehabe. Es gibt keine blöden Anmachsprüche. Keine anzüglichen Blicke. Die Frauen können ihre Hüllen und Hemmungen fallen lassen und sich geben, wie sie sind. Ganz natürlich und normal. Jetzt aber, wo Toni und Madeleine flügge werden und die ersten ernsten Beziehung führen, merke ich, dass etwas falsch läuft. Und wenn ich daran etwas ändern möchte, kann ich das nur, wenn ich ihnen zeige, wie man mit Männern umgehen muss. Außerdem glaube ich, dass ich ohnehin Verwendung für einen Mann hätte, denn bei einem Fotoshooting, brauchen wir eigentlich immer einen Mann als Statisten oder Vorführobjekt. Zwar haben wir gute Connections zu einer Modell-Agentur, nur haben wir da immer das Problem, dass wir nicht wissen, wie der Mann, den wir uns aussuchen, tickt. Was wiederum eine Gefahr darstellt und unseren Safe-Place unsicherer macht. Ein Angestellter, den ich ordentlich nach meinen Wünschen erzogen habe, würde dieses Risiko minimieren. Und Antonia und Madeleine würden viel dabei lernen.

Ben

Wenn der Postbote klingelt und dir persönlich einen gelben Brief in die Hand drückt, ist es meist nichts Gutes. »Danke!«, sage ich und nehme den Brief mit ins Büro. Finanzamt Bielefeld. Wenn dir das Finanzamt schreibt, ist es schon zweimal nichts Gutes. Ich öffne den Brief und fange an zu lesen. 
        Als ich ihn gelesen habe, spüre ich Panik. Panik schlägt mir auf den Darm. Ich renne zur Toilette. Wut steigt in mir auf. Und die Wut muss raus. Nachdem ich mein Geschäft verrichtet habe, gehe ich zurück in mein Büro, mache ein Foto von dem Brief, verpixele meinen Namen und verfasse einen Hass-Tweet. Das ist meine Art, meiner Wut Luft zu machen und dem Finanzamt einen imaginären Stinkefinger zu zeigen. Nachdem ich den Tweet abgesendet habe, fühle ich mich besser. Allerdings habe ich keinen Plan, wie ich die stattliche Summe binnen 14 Tagen. Andersherum hatte ich ähnliche Situationen schon einmal und da ist es mir auch gelungen, meinen Kopf – gerade noch rechtzeitig – aus der Schlinge zu ziehen. Allerdings hatte ich da deutlich mehr Zeit. Kommt Zeit, kommt Rat. Oder Geld. Ich brauche Geld!

Steff

Während Toni und Madeleine ihre Mittagspause in der City verbringen, habe ich mir einen frischen Latte macchiato geholt und scrolle mich durch die Timeline. Ich öffne das Foto von Bens Tweet und muss grinsen.
        Finanzamt Bielefeld? Ich wusste gar nicht, dass du aus der Gegend kommst.
       
Ich mag das Finanzamt nicht und als ich lese, dass das Finanzamt fast fünfundzwanzig Euro von ihm will, erinnert mich das an meinen Start. Da wollte das Finanzamt auch einen Haufen Kohle von mir und ich hätte beinahe Konkurs anmelden müssen.
        Ich klicke auf sein Profil und schreibe ihm eine Direktnachricht.
     »Ach, du Scheiße!«, schreibe ich. Wir kennen uns zumindest vom Schreiben her schon mindestens zwei, drei Jahre. Und ab und zu, habe ich mal einer seiner Sexgeschichten gelesen. Ich mag seinen Schreibstil.
      »Das kannst du laut sagen!«, kommt kurz darauf die Antwort.
      »Und, kannst du die Summe auftreiben?«, frage ich und hoffe, nicht zu distanzlos zu sein. Also schiebe ich schnell noch ein, »Ich hoffe, dass ist nicht zu persönlich!?!«, hinterher und stelle klar, dass er nicht antworten muss.
      »Theoretisch schon. Das Problem ist nicht die Summe, meine Firma läuft gut. Das Problem ist eher das enge Zeitfenster. In meiner Branche ist dieses das schlechteste Quartal. Wäre der Brief im Juli gekommen, hätte ich es bis August easy gepackt. Aber April, Mai und Juni passiert nicht viel. Ich muss das Finanzamt fragen, ob mir ein Aufschub eingeräumt wird.«
      »Kannst du vergessen! Das machen sie nicht. Sie sitzen auf einem zu hohen Ross.«
      »Meinst du? Aber sie müssten doch daran interessiert sein, dass ich meine Firma weiterführen und auch weiterhin so viele Steuern zahle. Ich meine, wenn ich dichtmachen muss und sie gar nichts mehr kriegen, haben sie ja auch nichts davon.«
      »Ja, schön wär’s, aber leider dem Finanzamt das scheißegal!«
      »Meinst du?«
      »Ja. Ich habe das schon durch. Du arbeitest in der Versicherungsbranche, richtig?«
      »Jupp!«, schreibt er gerade, als Toni und Madeleine mit einem Salat in der Hand zurück ins Büro kommen.

»Wir sind wieder da!«, sagt Toni, die ihren hübschen, schwarzhaarigen Kopf in mein Büro steckt und mich auf eine Idee bringt.
      »Toni… Madeleine… kommt mal bitte kurz zu mir. Ich möchte etwas mit euch bereden.«
      »Maddie!«, ruft Toni. »Komm mal. Steff möchte etwas mit uns besprechen.«
      »Was denn?«, fragt Toni, als beide im Büro sind.
      »Setzt euch!«
      »Haben wir etwas ausgefressen?«, will Madeleine wissen.
      »Nein, nein! Ich habe eine Idee, aber ich möchte vorher sichergehen, ob das für euch okay ist.«
Die beiden schauen mich neugierig an.
      »Wir sind ja eigentlich ein reines Frauen-Team«, fange ich an. »Und eigentlich habe ich euch versprochen, dass sich das nicht ändern wird.«
      »Ja, von Frauen, für Frauen!«, wiederholt Toni und zwinkert mir zu.
      »Was haltet ihr davon, wenn wir uns zur Abwechslung mal einen Mann in die Firma holen. Also nicht für dauerhaft, nur für, … sagen wir mal, 3 Monate?«
      »Einen Mann?«, fragt Maddie und schaut mich an, als ob ich krank sei und das Fieber aus mir sprechen würde.
      »Ist er zufällig schwul und eher eine Schwester?«
      »Nein, er ist nicht schwul«, lache ich.
      »Aber wir wollen doch, dass unsere Agentur sicher ist und unsere Mandantinnnen sich fühlen können. Wie wollen wir das gewährleisten?«
      »Richtig, und bei uns ist es ja schlimmer, als in jedem anderen Beruf. Ich meine, bei uns dreht sich alles um Sex. Erotische Texte, Fotoshootings mit viel nackter Haut.«
      »Genau, und gerade für die Shootings müssen wir uns ständig männliche Modells buchen, was einerseits extrem teuer ist und andererseits wissen wie nie, wie die Männer drauf sind, die uns geschickt werden. Erinner dich an das Fotoshooting von Carla und wie kindisch sich dieser Pietro angestellt hat, nur weil Carla ihn für ein paar Fotos etwas mit der Peitsche liebkosen wollte.«
Toni und Madeleine fangen an zu kichern.
      »Ja, was für eine Diva. Dabei wollte sie ja nur so tun als ob…«
Ich nicke. 
     
»Und wenn wir einen eigenen Mitarbeiter hätten, könnten wir ihn uns so erziehen, wie wir ihn brauchen. Ich stelle mir da ein Mädchen für alles vor. Er kann Texte oder zum Beispiel männliche Muster-Rezessionen schreiben, wir können ihn als Modell für Kundenfotos benutzen und das Beste ist, wir können ihn so erziehen, wie wir ihn brauchen. Ich denke, wenn wir ihn erzogen haben, ist er für unseren Safe-Place sicherer, als ständig fremde Männer zu engagieren, die immer wieder ein neues Risiko darstellen.«
      »Das klingt plausibel!«, bestätigt Madeleine und Toni pflichtet ihr nickend bei.
      »Heißt das, dass wir uns dann demnächst nicht mehr so sexy kleiden dürfen? Bisher haben wir uns optisch ja immer mega aufreizend, angepasst an unser Klientel, gekleidet.«
      »Wir brauchen doch einen schwulen!«, lacht Toni.
      »Brauchen wir nicht!«, korrigiere ich. »Für euch wird sich nichts ändern. Wir kleiden uns weiterhin aufreizend und sexy!«
      »Aber da kriegt doch jeder Kerl einen optischen Overkill. Wie willst du denn das Testosteron eines normalen Mannes in den Griff kriegen?«
Ich grinse.
      »Ja, genau das möchte ich euch damit ja beibringen. Ich bin ganz ehrlich. Ich glaube, für euch ist das eine gute Schule und ihr werdet viel dabei lernen.«
      »Der wird hier mit einem Dauerständer herumrennen und vermutlich den ganzen Tag im Ficken-Modus sein!«, lacht Toni.
      »Und ihn erziehen klingt ein bisschen so, als hätten wir vor, einen Hund abzurichten…«, amüsiert sich Lanie. 
Die beiden schauen sich an.
      »Die Idee gefällt uns!«
      »Hast du schon jemanden ins Auge gefasst oder war das erst einmal nur eine Frage?«, möchte Toni wissen. 
     
»Ehrlich gesagt: Ja!«
      »Und verrätst du uns auch wen?«, fragt Toni.
      »Und kann er auch schreiben?«, will Lanie wissen. 
     
»Er heißt Ben und ja, Lanie, er kann schreiben. Er schreibt erotische Geschichten und über Männer-Kram. Ich denke wirklich, er könnte eine Bereicherung für unsere Agentur sein und so ein bisschen Knistern und seine Flirty-Art kann auch eine gewisse Motivation sein. Ich meine, ihr seid hübsch und sexy und hier sieht euch kein Mann. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr es genießt, gesehen zu werden.«
      »Ja, einerseits schon, andererseits müssen wir uns hier aber keine Sorgen machen, dass ein Mann uns gegenüber übergriffig wird. Zumindest mussten wir uns bisher keine Sorgen machen.«
      »Müsst ihr auch weiterhin nicht. Genau deshalb stellen wir ihn ein. Ich werde euch zeigen, wie ihr dafür sorgt, dass nie wieder ein Mann eine Gefahr für euch darstellt!«
      »Willst du uns zu einem Krav Maga oder Wing Tsun Kurs schicken?«, spottet Toni. 
     
»Nein, besser… Aber, ich warne euch vor, es könnte ziemlich sexistisch werden und nicht jugendfrei. Ist das für euch in Ordnung?«
      »Steff, bei uns in der Agentur ist alles sexpositiv und nicht jugendfrei. Wir würden hier nicht arbeiten, wenn wir ein Problem damit hätten!«
      »Das stimmt!«, lacht Lanie. »Und Steff hat recht. Mir gefällt der Gedanke, dass wir hier einen Mann haben, dem wir auffallen. Ich glaube, mir macht es dann noch mehr Spaß, mich morgens fertig zu machen, wenn ich weiß, dass ich damit einem Typen den Kopf verdrehen und ihm das Konzentrieren etwas schwerer machen kann.«
      »Ja, gegen ein bisschen mehr Testosteron und Knistern, hätte ich auch nichts einzuwenden. Ja, ich mag unsere Frauen-Agentur, aber ein nettes Spielzeug, wäre mal eine angenehme Abwechslung.«
      »Ihr könnt ja mal auf seine Webseite gehen. www.ben-wilder.de. Schaut sie euch an. Lest ein paar seiner Geschichten und Texte. In einer Stunde finden wir uns wieder zusammen und stimmen ab, ob wir dem lieben Ben eine Chance geben oder nicht.«
      »Machen wir!«, sagt Toni und steht gemeinsam mit Madeleine auf.
Sie gehen zurück an ihren Arbeitsplatz und recherchieren.

Eine Stunde später stehen beide wieder vor meiner Glastür.
      »Wir haben uns seine Seite angeschaut«, sagt Madeleine.
      »Du weißt schon, dass er ziemlich viele dominante Geschichten geschrieben hat?«, vergewissert sich Toni. 
     
»Ja, dass weiß ich. Genau das macht ihn zu dem perfekten Kandidaten. Ich glaube, wenn ihr Ben bändigen könnt, kriegt ihr jeden Mann handzahm und seid ihr in der Lage, jeden Mann auf dieser Welt zu händeln!«
      »Und wir müssen uns wirklich nicht sittlich kleiden?«
      »Nein, auf gar keinen Fall. Wir ändern hier gar nichts!«, versichere ich.
      »Wir sind gespannt!«, spricht Toni für beide. »Versuchen wir es!«
      »Ihr seid also einverstanden?«
      »Sind wir!«, antworten beide und geben grünes Licht. 

»Ben?«, schreibe ich, als die beiden das Büro verlassen haben.
      »Ja?«
      »Du kommst aus Bielefeld, oder?«
      »Ja.«
      »Ich habe eine Idee, wie du das Geld zusammenkriegen kannst…«
      »Und die wäre?«
      »Ich komme auch aus Bielefeld und ich leite eine kleine, aber feine feministische Werbeagentur.«
      »Feministisch? Ich bin aber ein Kerl!?! Und von Werbung habe ich so gar keine Ahnung.«
      »Ja, dessen bin ich mir bewusst und nein, du hast zwar keine Ahnung von Werbung, aber du schreibst toll und wir könnten hier jemanden brauchen, der gut mit Worten umgehen kann.«
      »Ich fühle mich wirklich geschmeichelt, aber du vergisst, ich habe einen Job.«
      »Aber, hast du vorhin nicht geschrieben, dass dieses Quartal bei dir Sauregurkenzeit ist?«
      »Das stimmt! Das heißt aber nicht, dass ich gar nichts zu tun habe.«
      »Wie viel Zeit benötigst du denn in der Woche, für deine Aktivitäten?«
      »Ich schätze, zehn Stunden werden es schon sein…«
      »Wenn ich dir täglich zwei Stunden einräume, in der du dich um deine Angelegenheiten kümmern kannst, kämst du damit hin?«
      »Vermutlich schon…«
      »Dann räume ich dir die Zeit ein!«
      »Aber, ich muss das Geld bis zum Ende des Monats überwiesen haben?«
      »Ich zahle es dir, sobald du dich dazu entscheidest bei mir einzusteigen. Und zwar für drei Monate. Aber damit gehst auch die die Verpflichtung ein, drei Monate für mich zu arbeiten und zwar jeden Tag von Montag bis Freitag. Es gibt dann kein: Ich habe es mir anders überlegt oder mir ist da etwas dazwischengekommen, oder ich kann heute nicht! Dein Arsch gehört dann für die kommenden drei Monate mir.«
      »Du meinst jetzt sicherlich sprichwörtlich?«, erkundigt er sich.
      »Nein, ich meine es im wahrsten Sinne des Wortes!«

»Und?«, fragt Toni. Sie hat ihre Nase frech durch die Glastür gesteckt. Geduld war noch nie ihre Stärke.
Ich lache.
      »Er wägt die Möglichkeiten ab, die er nicht hat!«
Sie kichert.

»Okay, ich bin einverstanden. Wann soll ich vorbeikommen?«
Ich checke meinen Terminkalender.
      »Freitag würde es bei uns gut passen.«
      »Uns?«
      »Ja, meine zwei Mädels, Antonia und Madeleine und mir. Komm zu 9 Uhr in die Agentur. Toni schickt dir nachher die Anschrift. Schick mir deine E-Mail, oder soll sie es dir über das Formular auf deiner Webseite schicken?«
      »Du willst deinen Mädels meine Webseite zeigen?«, fragt er und ich lese die Verwunderung heraus.
      »Ach Ben, meine Mädels sind da offen. Für uns ist deine Seite schon nahezu anständig. Wir haben uns auf Webseiten für Sexarbeiterinnen spezialisiert. Was meinst du, wie es hier bei Fotoshootings manchmal zugeht!?!«
      »Verstehe!«
      »Also Freitag um 9?«
      »Ja, sehr gerne!«
      »Gut, dann besprechen wir die Details und wenn es dir bei uns gefällt, unterschreibst du für 3 Monate einen Vertrag bei mir und ich überweise dir per Sofortüberweisung die 25 Scheine.«
      »Abgemacht!«
      »Sehr schön. Ich freue mich!«
      »Die Freude ist ganz meinerseits!«

»Ladys«, sage ich und schaue in die neugierigen Gesichter. »Wir haben ihn!«
Lanie lacht.
     »Das wird spannend!«
     »Und Ladys, ich möchte, dass ihr euch Freitag besonders sexy anzieht. Ich möchte, dass er auf keinen Fall, ›Nein!‹, sagen kann. Kann ich mich auf euch verlassen?«
      »Sollen wir ihn ein bisschen necken und uns an den Hashtag Höschenfreitag halten?«, fragt Toni grinsend.
      »Die Idee gefällt mir!«, antworte ich und grinse zurück. »Du hast seine Seite aber sehr aufmerksam durchgelesen!«

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