Mister Secretary & die BossLady

Kapitel 2

Eine herrlich fiese #Hotwife & #Cuckold Geschichte ⎜ hart & schonungslos

Ben

Es ist Freitag. Pünktlich um kurz vor neun, stehe ich vor dem Eingang von Juicy FEMgency. Die Agentur liegt super zu erreichen zentral in Bielfefelds wunderschöner Altstadt. Ich betrete den prachtvollen Altbau. Auf der Tafel im Eingang sehe ich, dass ich ganz nach oben in die sechste Etage muss. Ich schaue mich um und suche vergebens nach einem Fahrstuhl. Normalerweise muss es ab fünf Stockwerken einen geben. Wahrscheinlich gilt das für den Altbau, der vermutlich unter Denkmalschutz steht nicht.
      Egal, es ist gut für die Figur!, muntere ich mich selber auf und gehe die Treppe hinauf. Als ich angekommen bin, lege ich eine kurze Pause ein, um mich zu sammeln. Das waren bestimmt eine Trillion Stufen. Mindestens! Allerdings komme ich nicht dazu, mich zu sammeln, denn die Tür öffnet sich und eine junge schwarzhaarige Frau mit rehbraunen Augen auf mich zu. Sie trägt eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock, der so kurz ist, dass der Begriff »Gürtel« passender gewesen wäre und dazu passend schwarze, halterlose Strümpfe.
      »Hi, ich bin Toni!«, sagt sie mit einem breiten, offenen Lächeln. »Du musst Ben sein, richtig?«
      »Richtig!«, bestätige ich schnaufend. 
Sie lacht.
      »Ja, an die Treppen muss man sich erst gewöhnen…«
Nach Luft ringend folge ich ihr und das riesige Loft. Die ganze Agentur besteht aus einem einzigen riesengroßen offenen Raum, mit einer locker fünf Meter hohen Decke. An der Decke verlaufen dünne und dicke schwarze und silberne Rohre. Ich mag den Industrial-Look und fühle mich auf Anhieb wohl. Der einzige Raum der leicht abgetrennt ist, ist Steffs Büro, das aussieht wie ein überdimensionierter Karton aus Glas, der zwischen zwischen zwei kraftvollen Zementpfeilern errichtet wurde. Links von ihrem Büro ist eine gemütliche Sitzecke mit einem großen dunkelgrauen Sofa, das ultrabequem aussieht. Neben dem Sofa liegen verteilt ein paar große überdimensionierte Sitzsäcke. Hinter der Sitzecke sehe ich einen Bereich mit unzähligen Lichtern und Scheinwerfern. Kameras sind dort aufgestellt und eine große Leinwand mit unterschiedlichen Hintergründen, die man hoch- und runterschieben kann. Das muss das Fotostudio der Agentur sein. Rechts von Steffs Büro stehen drei schicke Schreibtische mit jeweils einem großen 27 Zoll iMac darauf.
      Als ich Toni wieder ansehe, schaut sie mich amüsiert an.    
      »Schön habt ihr’s hier!«, lobe ich die stilvolle Einrichtung.
      »Ja, Steff hat es wunderbar eingerichtet. Sie will, dass wir uns hier genauso wohl fühlen wie zuhause.«
      »Das ist ihr gelungen!«
      »Sag ihr das am besten gleich persönlich. Sie wird sich darüber freuen. Ich bringe dich jetzt zu ihr.«
Ich gehe hinter ihr her, was mir ein wahres Vergnügen ist, denn ihr Po ist eine Augenweide und wippt bei jedem Schritt einladend hin und her.
      »Steff, ich habe hier jemanden für dich!«, sagt sie, als wir an Steffs Büro – dem Glaskasten – angekommen. Ich erkenne eine reife, brünette Frau, die sich elegant aus ihrem Bürostuhl erhebt, kurz ihr Business-Outfit richtet und zu mir kommt.
      »Danke, Toni!«
Toni dreht sich um, lächelt mich noch einmal an und lasst uns anschließend allein. 
     
»Hi, Ben!«, sagt sie. »Ich bin Steff. Wir haben miteinander geschrieben!«
Sie lächelt mich zwar an, aber auf eine komische Art und Weise. Sie wirkt verschlossener, kühler und deutlich distanzierter. Man sieht ihr sofort an, dass sie ganz genau weiß, was sie tut und das mit der Anmut eines Raubtieres. In mir fangen alle Alarmglocken an zu schrillen. Und obwohl mir eine innere Stimme rät, die Beine in die Hand zu nehmen und zu rennen, strecke ich meinen Arm aus und halte einladend meine Hand entgegen.
      »Hi Steff, ich bin Ben!«
Sie nimmt meine Hand, schüttelt sie und mustert mich von Kopf bis Fuß.
      »Du machst auch in real einen sehr sympathischen Eindruck. Komm rein und setz dich!«
      »Sehr gerne!« Ich folge ihr ins Büro, warte bis sie platzgenommen hat und setze mich erst nach ihr.
      »Was hältst du davon, wenn ich dir erst einmal grob erkläre, was wir tun und wie ich mir das mit dir vorstellen kann?«
      »Klingt gut!«
      »Juicy FEMgency ist meine Werbeagentur. Wir helfen und gestalten Webseiten für Sexarbeiterinnen aller Art und machen Werbung und Webseiten von Frauen für Frauen.«
Ich muss schmunzeln.
      »Bin ich dann aber nicht der Falsche für eure Webagentur?«, frage ich frech.
      »Eigentlich schon!«, antwortet sie und ihre Augen blitzen auf. »Aber es soll ja nicht für immer sein. Was mich zu meinem Angebot bringt. Du hast da ein kleines Problem mit dem Finanzamt und ich habe ein kleines Problem, was anspruchsvolle Texte angeht. Außerdem habe ich in einer deiner Geschichten gelesen, dass du gern mal ein Fotoshooting machen würdest. Und Fotoshootings stehen bei uns des öfteren an. Hierfür musste ich hin und wieder männliche Modelle buchen, aber vielleicht hast du ja mal Lust, als männliches Vorführ-Modell einzuspringen?«
      »Das klingt, als hätte ich eine Wahl?«
      »Du hast mich erwischt. Du bist echt nicht blöd. Du hast recht. Wenn du die mein Angebot annimmst, hast du keine Wahl! Dann erwarte ich, dass du 3 Monate lang das tust, was immer ich von dir verlange. 25.000 Euro sind viel Geld und wenn ich dir so viel Geld bezahle, dann erwarete ich auch, dass du das machst, was ich von dir verlange. Und zwar ohne zu murren und zu knurren.«
      »Okay, aber ich muss dem Finanzamt das Geld innerhalb von vierzehn Tagen überweisen. Heißt das wirklich, dass du mir das Geld vorab überweist und ich es innerhalb dieser drei Monate bei dir abstottere?«
»Genau das, allerdings erwarte ich dafür auch, dass du die nächsten drei Monate hier für mich arbeitest.«
      »Und, wenn ich – nachdem du mir das Geld überwiesen und ich meine Rechnung beim Finanzamt ausgeglichen habe – nicht mehr erscheine?«
      »Das wirst du nicht tun!«
      »Und, wenn doch?«
      »Glaub mir, dass wirst du nicht tun!« Ein breites Grinsen zeichnet sich auf ihren Lippen ab. 
Ich überlege kurz, ob ich ein weiteres Dementi einlegen soll, will aber nicht kindisch wirken und verkneife es mir.
      »Fünfundzwanzig Scheine sind viel Geld… plus Lohnnebenkosten…«
      »Es wird keine Lohnnebenkosten geben!«
Ihr Grinsen wird breiter.
      »Aber, dann kannst du es ja gar nicht offiziell über die Bücher laufen lassen.«
      »Ben, zerbrich dir darüber nicht mal deinen hübschen Kopf und lass das meine Sorge sein …«
      »Ich habe selbst aber auch Dinge zu tun und habe eine eigene Firma. Wie stellst du dir das vor?«
      »Ach Ben, von acht bis achtzehn Uhr gehört dein Hintern mir. Freitag hast du schon um vierzehn Uhr Feierabend und damit dann auch Wochenende. Somit müsstest du jeden Abend noch genug Zeit für ein, zwei Telefonate mit deinen Kunden haben und kannst am Freitag Verträge schreiben. Meinst du, du kriegst deine eigene Arbeit drei Monate in diesem Zeitfenster gestemmt?«
Ich überlege. Die Alternative hieße den Laden dichtmachen zu können, denn das wäre die Folge, wenn ich meine Rechnung beim Finanzamt nicht binnen der nächsten Woche begleiche.
      »Ja!«, antworte ich deshalb kurz und knapp. »Kriege ich hin!«
      »Prima!«, sagt sie bis über beide Ohren grinsend. »Da wäre nur noch eine Sache. Eine Kleinigkeit!«
      »Und die wäre?«, frage ich und frage mich zugleich, ob nun der Moment gekommen ist, wo ich mir wünsche, ich hätte auf mein Bauchgefühl gehört, die Beine in die Hand genommen und wäre geflüchtet.
      »Wir sind hier eben eine rein weibliche Agentur.«
      »Von Frauen für Frauen«, widerhole ich.
Sie nickt.
      »Du bist jetzt der erste Mann, den ich einen Fuß in diese Agentur setzen. Nicht einmal ein männlicher Briefträger hat bisher einen Fuß in diese Agentur gesetzt. Dieser Ort ist ein sicherer Ort für jede Frau. Egal, ob Mitarbeiterin oder Kundin. Der Schutz der Frau steht für mich an oberster Stelle in meiner Prioritäten-Liste. Und, oder vielleicht sogar eben weil, sich hier alles um Sex und sexuelle Inhalte dreht, kann ich es nicht zulassen, das auch nur ein einziger Mann die Sicherheit in meiner Agentur oder meinen Leumund negativ beeinträchtigt.
      »Ich könnte von zu Hause aus arbeiten?«, biete ich von mir aus an.
      »Netter Versuch, aber nein! Wie soll ich dann kontrollieren können, ob du für mich arbeitest oder dich um deine eigenen Schäfchen kümmerst?«
Ich zucke mit den Achseln.
      »Es war nur ein Vorschlag.«
Sie grinst.
      »Danke, dass du mitdenken möchtest, aber ich habe bereits eine Lösung für das Problem gefunden. Solange du für mich arbeitest, wirst du einen Peniskäfig tragen.«
Ich schlucke.
      »Den ganzen Tag?«
      »Dauerhaft für die gesamten 3 Monate. Nur am Wochenende werde ich dich eventuell davon erlösen, sofern du deinen Job besonders gut gemacht und dir eine Belohnung verdient hast.«
      »Naja, ich bin jetzt nicht sonderlich begeistert, aber – wir wissen beide – das ich keine Wahl habe und ich liebe meine Firma zu sehr, um Konkurs anzumelden und ich liebe meinen Job. Ich will nicht mit Mitte 40 bei McDonald’s anfangen, denn, machen wir uns nichts vor, niemand sucht Menschen aus der Versicherungsbranche.«
      »Stimmt! Versicherungsmensch ist der unbeliebteste Job in ganz Deutschland. Selbst Sexarbeiterinnen, meine Kundinnen, genießen ein höheres Ansehen als Menschen deiner Zunft.« Sie muss lachen.  
     
»Und den Käfig sieht ja niemand. Ich denke, ich werde damit leben können. Ich werde mir einen Käfig besorgen und ihn mir anlegen, bevor es losgeht. Wann geht es eigentlich los, gleich Montag?«
      »Netter Versuch Ben, aber ich muss dir leider widersprechen. Erstens: Jeder wird den Käfig sehen. Natürlich in erster Linie ich, aber natürlich auch meine beiden Damen Antonia und Madeleine werden immer sehen können, dass du den Käfig auch wirklich trägst. Genauso wie unsere Kundinnen. Ansonsten könntest du ihnen ja viel erzählen. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser!«
      »Warum hängen wir nicht noch ein Bild von meinem eingesperrten Schwanz an der Eingangstür auf?«
      »Du hast mich ja nicht ausreden lassen!« 
     
»Ich habe einen Scherz gemacht?«
      »Ich aber nicht! Du hast nämlich vollkommen recht. Ich werde hier oben am Loft am Eingang tatsächlich ein Bild von dir mit deinem Käfig aufhängen und darunter schreiben, dass meine Kunden zu jeder Zeit sicher sind, da der männliche Mitarbeiter – du – einen Keuschheitsgürtel trägt sicher verschlossen ist. Und zweitens wirst nicht du dir einen Käfig anlegen, sonders das werde ich machen. Im Beisein von Madeleine und Antonia.«
      »Das ist nicht dein Ernst!?!«
      »Doch, das sind die Bedingungen. Du hast die Wahl, akzeptierst du meine Bedingungen oder treibst du irgendwie anders die 25.000 Euro auf? Und wenn du dich auf mein Angebot einlässt, werde ich kein Gejammer dulden, dass ich dich nicht angemessen behandle oder sonstiges Mimimi. Du brauchst mir auch nicht damit kommen, dass du mich wegen Sexismus anzeigst oder mich vor den Kadi schleppst. Offiziell hast du hier nie gearbeitet und meine Damen werden immer hinter mir stehen und bestätigen, dass alles was du irgendjemanden erzählst reine Hirngespinste sind. Und dir ist bewusst, wenn du dich auf mein Angebot einlässt, gehört dein Arsch die nächsten drei Monate mir. Es gibt kein zurück. Es gibt kein: Ich habe es mir anders überlegt! Es gibt kein: Ich gebe dir das Geld wieder und bin raus aus der Nummer. Ja, ist ja!«
Ich nicke und sage,
      »Ja, dass ist mir bewusst!«
      »Okay, dann frage ich dich jetzt. Möchtest du mein Angebot annehmen und die nächsten drei Monate für mich arbeiten?«
Jeder Faser meines Körpers schreit: Nein! Allerdings habe ich keine Wahl. Entweder fickt mich das Finanzamt, oder Steff legt mir einen Käfig an. Ach, Scheiß drauf. Es sind nur fucking drei Monate! Der Ärger mit dem Finanzamt würde mich Jahre kosten, falls es mir überhaupt gelingen sollte, mich davon wieder zu berappeln. 
     
»Ja, ich nehme dein Angebot an!«, stimme ich zähneknirschend zu.
      »Kluge Entscheidung!«, sagt sie, steht auf und reicht mir die Hand. »Wir sehen uns Montag morgen um acht Uhr. Das Geld überweise ich dir sofort, nachdem ich dir den Käfig angelegt habe.« Dann schaut sie auf die Uhr und ruft Toni.
      »Toni bringt dich zu Tür. Ich habe jetzt noch eine Telefonkonferenz. Du entschuldigst mich also. Schönes Wochenende. Genieß die letzten Tage der Freiheit!« Dabei greift sie mir frech in den Schritt.
      »Ab Montag gehört dein kleiner Freund für die nächsten drei Monate mir. Er ist nur an dir befestigt…«
      »Bis Montag und dir auch ein schönes Wochenende!«, sage ich und grinse ein gespieltes Grinsen. In mir drin sind es anders aus. Ich habe ich ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und frage mich, ob es wirklich die richtige Entscheidung ist.
      »Komm!«, sagt Toni. »Ich bringe dich jetzt zur Tür und herzlich Willkommen an Board! Du wirst sehen, mit uns ist es lustig. Viel lustiger als allein im HomeOffice. Mit uns kann man viel Spaß haben und Steff ist gar nicht so schlimm, wie vielleicht denkst. Eigentlich ist sie die stärkste und coolste Chefin, die man sich wünschen kann. Aber, dass wirst du schon noch selbst herausfinden. Ich freue mich, dass du ihren Vorschlag angenommen hast. Übrigens finde ich, nein wir«, korrigiert sie sich, »deine Seite mega cool!«
Sie setzt sich in Bewegung und wackelt los. Dabei hebt sie leicht ihren unverschämt kurzen Rock hoch, so dass ich ihren nackten Hintern in voller Pracht genießen kann.
      »Wir haben heute extra wegen dir auf ein Höschen verzichtet und wenn ich Steff richtig verstanden habe, hat sie für die nächsten drei Monate den Hashtag Höschenfreitag hier etabliert.«
      »Und was habe ich davon, wenn ihr mir einen Käfig anlegt?«
Sie muss kichern. 
     
»Weiß ich noch nicht, wir finden es gemeinsam heraus!«
      »Steff hat euch ja wirklich alles von mir erzählt!?!«
      »Ja, wir Frauen halten eben zusammen. Immer!«
Wir sind an der Tür angekommen.
      »Ich freue mich wirklich, dass du hier anfängst. Ich glaube, wir werden Spaß daran haben, dich zu ärgern und dafür zu sorgen, dass der Käfig schön eng sitzt!«
Was? Hat sie das gerade wirklich gesagt?
Ich befürchte, drei Monate können sich zäher ziehen als ein Kaugimmi …

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