Kapitel 7:
Das Joyclub Profil

Wie ich ein Hotwife wurde ⎜ Hotwife Mia

Als ich Jenny abgesetzt hatte und wieder zu Hause angekommen war, saß Charlie bereits im Wintergarten und wartete auf mich.
      »Ich hoffe, du hast dich gut auf meine Kosten amüsiert!?!«
      »Ehrlich gesagt: Ja!«, gab ich zu. »Und wenn ich mich nicht irre, hat es dich auch angemacht. Zumindest, deinem Ständer nach zu urteilen …« Ich musste grinsen.
      Erneut errötete er. »Ja, trotzdem fand ich es nicht nett. Du kannst das doch nicht einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden.«
      »Doch, kann ich. Siehst du doch!«
      Er wollte gerade etwas sagen.
      »Jetzt stell dich nicht so an!«, würgte ich ihn ab, bevor er überhaupt einen Ton herausbekommen konnte. »Ich habe dir doch gesagt, dass das nicht beabsichtigt war. Es ist halt dumm gelaufen mit deinem Foto, aber jetzt ist es zu spät. Und Jenny kann die Klappe halten. Vertrau mir!«
      »Dein Wort in Gottes Ohr!«, sagte Charlie und ließ die Sache auf sich beruhen.
      »Aber die Fahrt war sehr …«, ich suchte nach der passenden Formulierung. »Aufschlussreich!«
      »Warum?«, wollte er wissen.
      »Wusstest du, dass Jenny auf mich abfährt?«
      »Nein«, antwortete er, aber seine Augen bekamen sofort einen ganz neuen Glanz.
      »Und kennst du Joyclub irgendwas?«
      »Ja, den Joyclub kenne ich.«
      »Ach!«, machte ich. »Und warum hast du mir noch nie davon erzählt?«
      »Ich hätte nicht gedacht, dass dich sowas interessiert.«
      »Zeiten ändern sich!«, antwortete ich und grinste ihn an. »Ich will, dass du uns da auch ein Profil anlegst!«
      »Du willst?«
      »Ja!«
      »Soweit sind wir also schon, dass du bestimmst, was wir tun …«
      »Ich Hotwife. Du Cuckold oder Sklave …«
      »Hört, hört!«, lachte er. »Sonst noch Wünsche?«
      »Ja, ehrlich gesagt, schon.«
      Er verdrehte genervt die Augen. »Das war ein Scherz!«
      »Also, ich möchte, dass du für uns heute Abend ein Pärchenprofil erstellst. Und morgen bereitest du einen Cuckold Vertrag vor. Da du dich mit Verträgen auskennst, wird das ja nicht sonderlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Außerdem will ich, dass du ein Cuckold Tagebuch anfängst. Darin schreibst du bitte alles, was dir zum Thema Cuckolding durch den Kopf geht. Ich will nicht mit dir darüber reden. Ich werde es lesen und damit meine nächsten Schritte abstimmen.«
      »War’s das?«
      »Nicht ganz. Ich möchte, dass du Ideen sammelst.«
      »Was für Ideen?«
      »Spiele, Aufgaben und Anleitungen.«
      »Puh!«, machte er.
      »Und was soll alles in den Cuckold-Vertrag rein?«
      »Dass du dich verpflichtest mindestens dreimal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen, sowie zweimal am Tag mindestens drei Kilometer mit den Hunden läufst. Dazu Haushaltsaufgaben, die du von nun an übernehmen wirst. Dazu gehören Wäschewaschen. Morgens die Spülmaschine ausräumen und samstags putzt du die Wohnung. Und damit meine ich nicht nur Staubsaugen, sondern auch Wischen und Staubputzen.«
      »Sonst noch was?«, fragte er spöttisch, als ich mit meiner Aufzählung fertig war.
      »Eigentlich wäre es das gewesen, aber wenn du mich provozieren möchtest, bitte.«
      Er verzog grummelnd das Gesicht und ohrfeigte sich gedanklich selbst dafür, dass er seine Klappe nicht gehalten hatte.
      »Ich möchte, dass du dir Strafen überlegst, wenn du deinen Cuckold-Vertrag nicht einhältst. Und es sollen wirkliche Strafen sein und keine versteckten Belohnungen.«
      »Versteckte Belohnungen?« Ich konnte das Grinsen auf seinen Lippen sehen.
      »Ja, kein Teasing oder Bestrafungen, die dir insgeheim gefallen. Es sollen wirklich Strafen sein und ich will, dass sie entweder wirklich unschön für dich sind oder dich tatsächlich Überwindung kosten. Kommst du mir mit Wischi-Waschi-Strafen, sei dir sicher, dann streiche ich sie und erledige die Aufgabe für dich. Und ich schwöre dir, ich werde Strafen finden, die du definitiv nicht möchtest und die deine herausgesuchten Strafen um Längen an Bosheit übertreffen. Hast du mich verstanden?«
      »Echte Strafen!«, wiederholte er und nickte. »Ich wusste gar nicht, dass du so böse sein kannst.«
      »Tja!« Ich grinste. »Du wolltest mich so. Jetzt kriegst du mich so! Soll ich dir eine kleine Hilfestellung für deinen Cuckold Vertrag geben?«
      »Das wäre sehr hilfreich!«, sagte er und nickte.
Ich stand auf und holte die Novum-Tüte aus dem Schlafzimmer und fing an, alle schönen Dessous und Spielzeuge, die ich mit Jenny gekauft hatte, auszupacken.
      »Eine Penishülle, einen Plug, ein Toy von FunFactory …«, kommentierte er.
      Es wunderte mich, dass er keine Miene verzog. Erst beim Strap-on schluckte er. Der erwartete Protest blieb allerdings aus.
      »Wirklich?«, fragte ich. »Kein Protest? Beim Strap-on hatte ich tatsächlich mit einem, ‚Auf gar keinen Fall!‘, gerechnet.«
      »Es gibt Schlimmeres!«, sagte er und lachte.
      Interessant!
      Dann holte ich eines der Dinge aus der Tüte, auf die mich die Verkäuferin aufmerksam gemacht hatte. Ein Set, mit dem man einen Dildo selber herstellen kann.
      »Was ist das?«, fragte Charlie neugierig.
      »Ein Clone-A-Willy Set!«, sagte ich und erklärte ihm, dass ich damit eine perfekte Kopie seines Schwanzes herstellen kann.
      »Und wenn man unten eine passende Schraube mit einbaut, kann man den Schwanz an so einen ultra flachen Peniskäfig anbringen.«
      »Richtig! Du hast meine Idee verstanden. Übrigens, das Set gibt es auch als Clone-A-Pussy Set!«, ergänzte ich grinsend und holte es ebenfalls aus der Tüte.
      »Woohoo!«, machte Charlie.
      Nachdem ich ihm alles gezeigt hatte, versteckte ich die Tüte wieder im Schlafzimmer und Charlie fing an, das Abendessen zu kochen.

      Und nachdem wir gegessen und die Kids wieder in ihren Zimmern verschwunden waren, fragte ich Charlie, »Was hältst du davon, wenn wir jetzt ins Schlafzimmer gehen, ich den heißen Netz-Body anziehe und du ein paar Fotos für ein Joyclub Profil machst?«
      Charlie war sofort Feuer und Flamme. »Machen wir!«, sagte er. »Zieh du dich schon einmal um. Ich geh kurz mit den Hunden raus und dann komme ich zu dir!«
      Gesagt. Getan.
      Keine fünf Minuten später, war er zurück.
      »Das war aber eine schnelle Hunde-Runde!«, lachte ich.
      Er grinste.
      Er machte ein paar Fotos von mir, wie ich mit dem Netz Body auf dem Bett lag. Dann sagte er, »Knie dich auf alle Viere. Kopf schön weit runter. Arsch schön weit rausstrecken.«
      »Du weißt schon, dass mich andere Männer so sehen werden!?!«
      Es machte den Eindruck, als ob ihm das sogar gefallen würde.
      »Das hoffe ich!«, sagte Charlie. »Ich habe doch eine hübsche Frau!«
      Ich lächelte. Zu spüren, dass er mich nach all den Jahren immer noch hübsch und sexy fand, waren ein wunderschönes Kompliment. Außerdem erregte mich die Vorstellung, dass fremde Männer sich die Bilder anschauen werden und Lust auf mich bekommen. »Zieh dich aus!«
      Charlie legte kurz sein iPhone an die Seite und machte sich nackig. Seine Schwanzspitze schimmerte bereits feucht.
      »Komm her!«, sagte ich. Ich nahm den Schlüssel, den ich bereits auf meinen Nachttisch bereitgelegt hatte und schloss seinen Käfig auf. Ich musste ihn nur leicht lösen und schon wuchs er und wurde hart. Charlie gab einen Laut der Erleichterung von sich und genoss es sichtlich, dass ich seinen besten Freund aus dem kleinen Gefängnis befreite. »Fühlt sich gut an!?!«
      Er nickte und schnappte sich erneut das iPhone.
      Ich posierte für ihn und ließ mich weiter von ihm fotografieren. Er gab mir Anweisungen, wie ich mich bewegen sollte und tänzelte hinter mir herum. Erneut schlich sich die Vorstellung fremder Männer in meinen Kopf und meine Pussy reagierte. Ich spürte, dass sie immer nasser wurde und sich, da ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett hockte und meinen Hintern so fest es ging hinausstreckte, öffnete.
      »Scheiße!«, stammelte Charlie. »Du bist so nass!«
      Am liebsten hätte ich gesagt, »Leg das scheiß Handy an die Seite und fick mich endlich!«, aber dann hätten wir uns danach beide umgedreht und hätten geschlafen. Aber das wollte ich nicht. Noch nicht. Stattdessen fragte ich, »Hast du genug Fotos?«
      »Ja!«
      »Dann hol dir dein MacBook und erstelle uns ein Profil beim Joyclub!«
      Er wirkte enttäuscht. Er hätte mich auch lieber an Ort und Stelle gefickt. Aber er diskutierte zum Glück nicht, sondern holte seinen Laptop, legte sich neben mich und öffnete die Seite von Joyclub. Während er uns ein Profil erstellte, legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, schaute ihm zu und spielte etwas an seinem Schwanz herum. Er genoss es hörbar. Und als er zuerst ein paar Bilder von uns als Paar einfügte und dann die Fotos, die er gerade von mir geschossen hatte, beugte ich mich über ihn und verwöhnte ihn mit dem Mund. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihn nicht kommen ließ, sondern baute immer dann, wenn ich das Gefühl hatte, dass es ihm gleich kommen würde, kleine Pausen ein.

Eine halbe Stunde später war es soweit. Er war fertig. Er schob mir das MacBook rüber und ich las mir das Profil durch. Es waren einige Rechtschreibfehler drin, was, wie ich mir denken konnte, seiner Geilheit geschuldet war. Was ich daraus ableitete, dass es Passagen gab, die vor Rechtschreibfehlern nur so strotzten und Passagen, worin ich kaum Fehler fand. Ich vermutete, dass es die Passagen waren, in denen ich ihm kleine Pausen gewährt hatte, damit er wieder etwas runterkommen konnte. Damit hatte ich wohl den Beweis geliefert, dass Geilheit das Hirn eines Mannes ausschaltet. Ich kicherte.
      »Was?«, erkundigte er sich.
      Ich erzählte ihm meine Theorie, der er nicht widersprach.
      Als ich mir das Profil angeschaut und alle Fehler korrigiert hatte, sagte ich, »Na, dann schauen wir mal, wann uns jemand anschreibt …«, schloss den Laptop und legte ihn an die Seite. »Und jetzt: FICK MICH!«
      Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen, da lag Charlie schon auf mir und schob mir seinen harten Schwanz in die nasse Pussy. Allerdings war es ein schneller Fick. Ein sehr schneller. Selbst für den Begriff Quicky wäre es eine Verunglimpfung. Er kam nach wenigen Stößen.
      »Bist du etwa schon gekommen?«, fragte ich verwundert und auch ein bisschen enttäuscht.
      »Ja«, gab er kleinlaut zu. Es war ihm sichtlich unangenehm. »Ich glaube, dass kommt, weil ich jetzt ein paar Tage verschlossen war!«, versuchte er sich zu rechtfertigen. An der Theorie konnte durchaus etwas dran sein. Allerdings ließ ich es nicht als Rechtfertigung durchgehen.
      »Kann passieren!«, sagte ich. »Aber das ändert nichts daran, dass ich noch nicht gekommen bin.
      »Und jetzt?«, fragte Charlie.
      »Bringst du es mit dem Mund zu Ende!«
      Er machte einen angewiderten Gesichtsausdruck. »Aber, da ist überall mein Sperma!«
      »Wärst du nicht so schnell gekommen, wäre da auch nicht dein Sperma. Außerdem …« Ich grinste. »Je eher du dich an den Geschmack deines Spermas gewöhnst, desto besser.«
      Er schluckte hörbar. »Aber!«
      »Kein aber! Mach es mir mit der Zunge und schieb sie mir schön tief rein. Ich mag es, deine Zunge in mir zu spüren!«
      Er sah ein, dass es keinen Sinn machte, mit mir zu diskutieren. Kurz darauf, kniete er zwischen meinen Schenkeln und bohrte seine Zunge in mich. Ich griff ihm fest ins Haar und zog so tief es ging in meinen Schoss. Stöhnend beobachtete ich ihn und schaute ich ihm zu, wie er meine vollgewichste Pussy mit der Zunge fickte. Und als er mich zum Kommen gebracht hatte und ich ihn losließ, zog er seinen Kopf zurück. Sein Gesicht war zugekleistert mit seinem Sperma.
      »Upsi!«, lachte ich.
»Darf ich mir jetzt das Gesicht waschen gehen?«, raunte er kratzbürstig.
      Ich überlegte kurz.
      »Mia!«, zischte er.
      »Okay! Geh schon.« Ich kicherte und konnte mir, »Und, weißt du jetzt, warum ich nicht gern schlucke?«, nicht verkneifen. »So toll ist das nämlich nicht!«
      »Haha!«, machte er und verschwand im Badezimmer.

Am nächsten Morgen weckte ich ihn liebevoll mit dem Mund. Da er ohnehin eine Morgenlatte hatte, musste ich ihn nicht einmal in Stimmung bringen. Ich schmeckte bereits die ersten Lusttropfen, als er wach wurde und feststellte, dass es kein Traum war. Genüsslich seufzte er und genoss es, meine Lippen in seinem Schoss zu spüren.
      »Guten Morgen!«, säuselte er schlaftrunken. »Das ist aber eine schöne Art mich zu wecken …«
      Grinsend gab ich sein bestes Stück frei und antwortete, »Freut mich, dass es dir gefällt. Und jetzt, da du ja wach bist, gib mir den Käfig rüber!«
      »Kannst du bitte vorher noch etwas weitermachen und es zu Ende bringen?«, verhandelte er.
      »Nein!«, sagte ich. »Ich möchte doch, dass du bestens motiviert bist, damit du nachher noch deinen Cuckold Vertrag vorbereiten kannst. Und wenn ich dich jetzt zum Kommen bringe, ist deine Motivation nicht mehr ganz so groß…«
      »Miststück!«, zischte er zornig.
      »Danke!« Ich biss mir neckend auf die Unterlippe. »Und jetzt geh und mach mir einen Kaffee Cucky!«

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