Kapitel 9:
Sex in der Sauna

Wie ich ein Hotwife wurde ⎜ Hotwife Mia

Jenny lachte sich kaputt, als ich ihr die Geschichte vom gestrigen Abend erzählte. Nur als ich ihr erzählte, dass Maurice uns gerne in der 57, einem hiesigen Swingerclub in der Nähe treffen würde, sah sie mich böse an.
      »Jetzt ärgert es mich noch mehr, dass wir dieses Wochenende nicht können!«, schimpfte sie. »Wann wollt ihr denn dahin?«
      »Heute!«
      »Und, geht ihr?«
      »Ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht. Glaube nicht, dass Charlie Lust hat. Ich glaube, ihm geht das alles ein bisschen zu schnell.«
      »Kann ich irgendwie verstehen, allerdings wird es durch Zeit schinden auch nicht einfacher für ihn. Willst du denn?«
      »Lust hätte ich schon …«
      »Dann mach es. Sag Charlie, dass du gerne hin möchtest. Das heißt ja noch nicht, dass da wirklich etwas laufen muss!«
      »Ich weiß!«, sagte ich und atmete schwer.
      »Aber du wirst Charlie da keinen Käfig tragen lassen, oder?«
      »Nicht?«
      »Nein, würde ich nicht. Andere Männer könnten ihn dann eventuell nicht für voll nehmen und dich als Freiwild betrachten. Glaub mir, das möchtest du nicht!«
      »Okay, aus der Perspektive hatte ich es noch nicht betrachtet. Zwar würde Charlie den anderen Männern schnell zeigen, dass er trotz Käfig ein ganzer Mann ist, da bin ich mir sicher, aber wir müssen es ja auch nicht provozieren.«
      »Ganz genau. Sprich dich lieber mit ihm ab. Sag ihm, dass er zwar keinen Käfig tragen muss, aber dass es heute Abend nicht um ihn geht, sondern um dich. Mach es ihm schmackhaft, indem du ihm sagst, dass er, wenn er sich gut benimmt und sich an die Absprache hält, du ihn dafür später auch auf angenehme Weise belohnen wirst.«
      Aus ihrem Mund klang alles so einfach.

Als ich Feierabend hatte und zu Hause eintraf, konfrontierte Charlie mich mit der gleichen Frage.
      »Und willst du heute Abend in die 57?«
      »Ich würde schon gerne«, antwortete ich ehrlich.
      »Ich hatte befürchtet, dass du das sagen wirst …«, seufzte er.
      »Warst du heute beim Sport?«
      Er schüttelte mit dem Kopf. »Ich bin nicht dazu gekommen. Hatte den ganzen Tag das Telefon am Ohr.«
      »Eigentlich müsste ich den Käfig dann ja dranlassen!«, seufzte ich ebenfalls. Lächelte dann aber und sagte, »Aber, das werde ich dir nicht antun!«
      Erleichterung zeichnete sich in seinen Mundwinkeln ab. Er wirkte zwar immer noch nicht so, als würde er sich über einen Swingerclub-Besuch freuen, aber er wirkte zumindest etwas erleichtert.
      »Dann schreib dem Maurice, dass wir heute Abend auch kommen!«
      Kommen wohl eher nur ich!
      Ich verkniff es mir, meinen Gedanken laut auszusprechen.
      Während ich duschte, fuhr er einkaufen und besorgte den Mädels ein paar Süßigkeiten für den Abend. Wenn sie schon auf die Hunde aufpassten, sollten sie wenigstens auch einen tollen Abend haben. Ich rasierte mir die Beine und die Bikinizone und entfernte sämtliche Haare an den Stellen, wo keine Haare hingehören. Dann cremte ich mich mit Bodylotion ein und suchte mir ein schnuckeliges Negligé heraus, was ich mit einem Höschen drunter im Club anziehen konnte. Charlie hatte es einfacher. Schwarzes T-Shirt, schwarze Retroshorts, fertig. Maurice freute sich auch tierisch, als ich ihm schrieb, dass wir uns heute Abend im Club sehen werden.
      Ein bisschen schmoren ließ ich Charlie allerdings doch. Ich befreite ihn erst kurz bevor wir los wollten von dem Käfig. Wir waren sogar etwas vor Maurice da und nutzten die Zeit für ein Gespräch. Ich fragte Charlie, ob er einen Plan hätte, wie er das mit Sport und seinen Aufgaben für mich unter einen Hut kriegen will. Er zuckte mit den Achseln und sagte nur: »Ich weiß es doch auch nicht!«
      »Aber ich!«, sagte ich und machte ihn damit neugierig. »Ich wusste, dass du es nicht packen wirst. Zumindest nicht so. Ich denke, es ist an der Zeit, dir Hilfe zu suchen?«
      »Hilfe?«, fragte er. »Soll ich mir eine Psychiaterin suchen?«
      »Nein!«, lachte ich. »Du solltest dir eine Sekretärin suchen oder noch besser, so etwas wie eine Assistenz der Geschäftsleitung. Mittlerweile hast du so viele Kunden, dass du das mit den neuen Kunden gar nicht mehr schaffst. Du brauchst jemanden, der dir den Rücken freihält und die ganzen Kleinigkeiten von der fern hält.«
      Charlie überlegte. Dann breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. »Mia!«, sagte er ein kleines bisschen zu laut. »Du hast vollkommen recht. Und im Endeffekt kostet sie mich nicht einmal Geld. Denn durch die eingesparte Zeit habe ich mehr Zeit für die wichtigen Dinge, die Geld bringen, und am Ende des Tages rechnet sie sich von selbst!«
      »Siehst du? Deine Frau ist zwar keine Business-Woman, aber ganz blöd ist sie nicht. Manchmal habe ich auch tolle Ideen!«
      Er packte mich und gab mir einen fetten Schmatzer, während ich Maurice entdecke. Er hat sich gerade umgezogen und kam aus der Umkleide. Als er mich sah, fing er an zu strahlen und kam mit einem charmanten Lächeln schnurstracks auf mich zu. Ich stand auf, er nahm mich fest in den Arm und begrüßte mich herzlich. Er machte wirklich einen sehr angenehmen Eindruck. Wirkte klug und höflich. Charlie passte das nicht. Ich glaube, es wäre ihm lieber gewesen, wenn er sich wie der letzte Volltrottel benommen hätte. Maurice holte sich ebenfalls eine Cola und setzte sich zu uns. Wir quatschten und lachten viel. Irgendwann wurde das Buffet eröffnet. Nichts Besonderes, Fingerfood, aber gut zubereitet und appetitlich angerichtet. Wir aßen jeweils einen leichten Salat und tranken dazu ein Gläschen Sekt. Maurice wich mir keinen Zentimeter von der Seite. Charlie unterhielt sich zwar auch mit, ließ mir aber den Vorrang. Er hielt sich dezent im Hintergrund. Und auch Maurice behandelte ihn in respektvoll, obwohl er keinen Hehl daraus machte, dass er mich attraktiv fand und mir schöne Augen machte. Ich merkte auch gelegentlich, dass er mich immer wieder von Kopf bis Fuß musterte.
      »Was meint ihr, wollen wir gleich mal in die Sauna?«, fragte er. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass er es kaum abwarten konnte, mich endlich nackt zu sehen, wobei ich nicht wirklich viel Stoff am Leibe trug.
      »Gute Idee!«, sagte ich und nickte freudig. Charlie nickte ebenfalls, nur deutlich weniger begeistert. Schade, insgeheim hatte ich ein bisschen gehofft, dass er ›Nein‹ sagen und uns alleine in die Sauna gehen ließ. Jedoch, hätte ich an seiner Stelle anders gehandelt? Vermutlich nicht. Nein, definitiv nicht!
      Wir standen auf, brachten unsere Teller weg und gingen in die Nasszelle, wo wir uns von den letzten Hüllen befreiten.
      »Mia, du siehst einfach umwerfend aus!«, schmeichelte er mir. Ich konnte Charlies leises Grummeln hören. Dann gingen wir in die Sauna. Es war eine kleine, aber gemütliche Sauna. Ich setzte mich neben Charlie. Er um neunzig Grad versetzt neben mir aufs Eck. Während wir uns weiter unterhielten, ließ er seine Augen an mir heruntergleiten. Ich konnte spüren, wie seine Blicke über meinen Mund, meinen Hals entlang, über die Brüste herunter zu meinem Bauch und tiefer wanderten. Ich genoss den lustvollen Blick des fremden Mannes. Als seine Augen an meinem Bauch ankamen, öffneten sich meine Schenkel wie von selbst und lieferten ihm meine Pussy auf dem Präsentierteller. Ich wollte, dass er sie sich ganz genau ansehen kann. Auch Charlie entging das nicht. Ich glaube, ich konnte seine Gefühle einen kurzen Augenblick lang fühlen. Konnte klar und deutlich spüren, dass er sich unklar darüber war, ob er imstande war, das auszuhalten oder lieber raus sollte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und fühlte, dass er sofort etwas ruhiger wurde.
      Maurice fixierte noch immer meine Pussy. Sein Blick brachte meine Perle zum Puckern und ich spürte, dass ich feucht wurde. Er biss sich dezent auf die Unterlippe. Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut und schlängelten sich an meinem Körper herunter. Kitzelnd bahnten sie sich ihren Weg. Vorsichtig berührte Maurice meinen Oberschenkel. Für den Bruchteil einer Sekunde musste ich gegen den Reflex ankämpfen, sie wegzuschieben. Nicht, weil ich es nicht wollte, sondern weil meine Glaubenssätze mir sagten, dass eine anständige Frau so etwas nicht tut. Aber war ich wirklich weniger anständig, nur weil ich das Bedürfnis hatte, nach vielen Jahren andere Hände auf meinem Körper zu spüren oder einen anderen Schwanz in mir als Charlies? Liebte ich Charlie deswegen weniger?
      ›Nein!‹ , sagte ich mir still, nur für mich zu mir und ließ die Berührung zu. Seine Hand fühlte sich zärtlich an. Sanft. Er ließ sie einige Sekunden einfach still dort liegen. Dann erst begann er mich zärtlich zu streicheln. Ich genoss seine Berührungen. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich locker und entspannt zurücklehnte und ihn gewähren lassen konnte. Gefühlvoll bahnte sich die Hand ihren Weg in mein Zentrum. Ich schaute ihm zu und je näher er meiner Pussy kam, desto schneller richtete sie seine Männlichkeit auf.
      »Fühle ich mich gut an?«, fragte ich leise.
      »Sehr!«, antwortete Maurice.
      Seine Finger waren nur noch wenige Zentimeter von meinem Zentrum entfernt.
      Wie sie sich wohl anfühlen werden?
      Kaum hatte ich den Gedanken gedacht, wusste ich es. Sanft spreizte er mit zwei Fingern meine sündigen Lippen und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein. Ein Stöhnen entglitt meinen Lippen. Seine Hände waren größer als Charlies. Seine Finger länger und dicker. Ich vernahm, dass es dunkler wurde. Ein Kopf drückte sich von außen gegen die kleine Scheibe in der Tür. Ein weiterer Mann. Er beobachtete, wie Maurice anfing, mich zu fingern. Auch das war ein weiterer Reiz, der dafür sorgte, dass ich schnell nasser wurde. Meine Muschi fing lustvoll an zu schmatzen und ich spreizte meine Beine weiter und weiter. Der Mann vor der Tür sollte ebenfalls in mich eindringen. Mit seinen Augen.
      Ich bohrte meine Fingernägel tief in Charlies Oberschenkel. Er nahm meine Hand und hielt sie sanft. Mir war das wichtig. Er zeigte mir, dass er da ist.
      »Ich will dich ficken!«, sagte Maurice. Er entzog mir seine Finger.
      Ohne nachzudenken, stand ich auf und kniete mich auf die unterste Stufe zwischen Charlies Beine, die er einladend für mich öffnete.
      Maurice war ebenfalls aufgestanden. Er stellte sich hinter mich. Ich spürte seine kräftigen Pranken auf meinem Hintern. Ich sah Charlie tief in die Augen, als Maurice seinen harten Schwanz von hinten in mich bohrte. Und während er anfing, mich von hinten zu nehmen, schaute ich weiter in Charlies blauen Augen. Er strich mir zärtlich über den Kopf und signalisierte mir, dass alles gut war. Und weil ich wollte, dass auch er sich gut fühlte, beugte ich meinen Kopf hinunter und führte meine Lippen in seinen Schoß. Zu meiner Überraschung hatte er einen Ständer. Keinen sehr harten, aber er war erregt. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und fing an, an ihr zu saugen und mit meiner Zunge an ihr herumzuspielen. Es dauerte nicht lange, bis auch er anfing zu stöhnen. Leise zwar, aber ich konnte es hören.
      Maurice stöhnte deutlich lauter. Seine Stöße wurden härter und tiefer. Er drückte mich mit jedem Stoß tiefer in Charlies Schoß. Ich nahm und gab zugleich. Zwei Schwänze für mich allein. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
      »Wenn wir nach Hause kommen, möchte ich, dass du mich in den Arsch fickst!«, flüsterte ich leise. »Mein Arsch gehört nur dir. Exklusiv. Versprochen!«
      Er lächelte mich an und machte leise, »Shht! Sabbel nicht. Genieß es!« Und genau das machte ich von da an. Ich schaltete meinen Kopf aus und ließ mich einfach ficken. Ich weiß nicht so genau, wie lange der heiße Fick dauerte. Ich glaube lange, aber dennoch viel zu kurz. Ich weiß nur noch, dass Maurice mich zum Zucken brauchte und sich kurz darauf in mir ergoss. Und kurz darauf kam Charlie in meinem Mund. Während es mir erneut kam. Aber heute drehte ich meinen Kopf nicht weg. Heute ließ ich ihn in meinem Mund kommen und schluckte jeden Tropfen, den er mir schenkte. Dann, als er aufgehört hatte zu zucken, ließ ich ihn aus meinem Mund und setzte mich auf die Bank.
      Erst jetzt spürte ich, wie heiß es war, wie lange wir uns schon in der heißen Sauna aufhielten und wie durchgeschwitzt ich war. »Ich glaube, ich muss hier raus!«, sagte ich. Charlie und Maurice folgten mir.
      Wir gingen duschen. Das kalte Wasser tat gut. Langsam aber sicher wurde ich wieder klarer. Ich hatte es wirklich getan. Ich hatte gerade wunderschönen, geilen Sex mit einem fremden Mann, während mein Mann dabei war. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich fühlte mich ungezogen. So herrlich schön verdorben. Und es fühlte sich gut an.
      »Und wollen wir gleich noch einmal nach oben auf die Spielwiese?«, fragte Maurice, der scheinbar bereits Lust auf Runde zwei hatte. Und eigentlich hätte ich gerne ja gesagt.
      »Ein anderes Mal gerne!«, sagte ich grinsend. »Wir können gleich auch gerne noch eine Rauchen, aber dann will ich mit meinem Mann nach Hause. Runde zwei gehört heute Abend Charlie.«
      »Kein Problem!«, antwortete Maurice mit seinem charmantesten Lächeln. »Kann ich verstehen. Es war schön, euch kennenzulernen und ich würde mich freuen, wenn wir das bald wiederholen.«
      Dann nahm ich Charlie an die Hand und fragte ihn. »Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt abtrocknen und nach Hause fahren?«
      Er nickte und lächelte mich an. »Liebend gern!«

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